detektor.fm: Mehr Schutz für Bestäuberinsekten
Bestäuberinsekten sind für das Überleben und die Artenvielfalt unverzichtbar. In der Landwirtschaft spielen sie eine wichtige Rolle, vor allem wenn es um das Bestäuben von Pflanzen geht. So kann zum Beispiel eine einzige Wildbiene bis zu 5000 Blüten bestäuben.
Dem World Wide Fund for Nature (WWF) zufolge sind weltweit rund 40 Prozent aller Insektenarten bedroht, darunter viele Bestäuberinsekten. Ursache für diese Situation ist vor allem der Mensch. Warum gibt es immer weniger Bestäuberinsekten und wie können diese Tierarten besser geschützt werden? Darum geht es in der neuen Folge vom Forschungsquartett mit detektor.fm-Moderatorin Sara-Marie Plekat. Für die Folge hat detektor.fm-Redakteurin Alina Metz mit Demetra Rakosy gesprochen. Sie forscht in der Arbeitsgruppe »Räumliche Interaktionsökologie« am UFZ in Leipzig.
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