Grams' Sprechstunde: Wie meditiert man ohne Esoterik?
Das Leben ist stressig. Zwischen Freundschaften pflegen, Geld verdienen, sich um den Haushalt kümmern, um Familienangehörige, um Versicherungen – da geht man selbst schon mal unter. Nach Angaben des Theodor-Wenzel-Werks empfinden 87 Prozent der Deutschen Stress im Alltag, sechs von zehn Befragten haben typische Burnout-Symptome wie Angespanntheit, Erschöpftheit oder Rückenschmerzen.
Meditation: oft esoterisch angehaucht
Meditieren kann helfen, Stress zu reduzieren. Ursprünglich stammt die Meditation aus der Religion, nicht nur, aber insbesondere aus dem Buddhismus und Hinduismus. Heute ist die Meditation weniger religiös, in einigen Fällen aber oft auch esoterisch. Gemein ist all diesen Formen, dass man sich durch die Übungen besseren konzentrieren können soll, Stress reduziert und besser zu sich selbst findet.
Dabei ist ein großes Missverständnis, dass Meditieren nur im Sitzen geht, ganz leise, Beine überkreuz gelegt, Augen zu. Das ist nicht für jeden etwas – allerdings kann man auch auf andere Art meditieren. Durch Tai Chi zum Beispiel, durch Joggen, Reiten, Spazieren gehen. Was immer für einen funktioniert.
Aber was bringt meditieren denn eigentlich, so gesundheitlich gesehen? Und wie kann man meditieren, wenn man nicht einfach nur sitzen will? Darüber spricht Natalie Grams-Nobmann dieses Mal mit Patricia Stutz. Sie hat ihre eigene Form der Meditation entwickelt und erzählt, wie man sich auch ohne Esoterik entspannen kann.
Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/grams-sprechstunde-meditation
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