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Aus Forschung wird Gesundheit: Kann eine Gentherapie bei Epilepsie helfen?

Wissenschaftler stehen im Labor und erforschen Gentherapien.

Wissenschaftler von der Charité und der Medizinischen Universität Innsbruck haben nun die EpiBlok Therapeutics GmbH gegründet, die eine Gentherapie entwickelt, bei der ein Adeno-assoziiertes-Virus das Gen für das Neuropeptid Dynorphin gezielt in Neurone der betroffenen Hirnregion bringt. Ziel ist eine langfristige Unterdrückung von Anfällen, indem die Nervenzellen Dynorphin auf Vorrat produzieren und bei Bedarf ausschütten. Im Interview erklärt Regine Heilbronn, wie die Gentherapie funktioniert.

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