Aus Forschung wird Gesundheit: Sind Wissenschaft und Familie vereinbar?
In der Forschung sind die Arbeitstage oft sehr lang. Experimente lassen sich nicht auf die Minute genau vorherplanen, zu Kongressen muss man durch die halbe Welt reisen, aufgrund befristeter Arbeitsverträge muss man den Arbeitsort regelmäßig wechseln, aus Karrieregründen oft sogar ins Ausland verlegen. Und der Konkurrenzdruck ist enorm hoch. Wie lässt sich das mit dem Aufbau und Erhalt einer Familie vereinbaren? Bleibt für beides genügend Zeit? Hat man es als Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin besonders schwer, die Work Life Balance im Gleichgewicht zu halten? Oder bietet die Möglichkeit, seine Zeit relativ frei einzuteilen auch Chancen?
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