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Terroranschläge: Der 11. September

Lydia Beneckes Format »Wissenschaft trifft Freundschaft« findet alle 14 Tage live auf Twitch zu unterschiedlichsten Themen und mit wechselnden Gesprächsteilnehmern statt. In dieser Diskussion zum 11. September geht es um die globale Bedeutung der Anschläge, die Entstehung und Verbreitung von Verschwörungsmythen sowie die langfristigen gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen.
Tribute in Light zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001

In der Diskussion über den 11. September wird intensiv die Bedeutung des Ereignisses als Wendepunkt in der jüngeren Geschichte beleuchtet. Die Gesprächsrunde, bestehend aus Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen, widmet sich zunächst der unmittelbaren emotionalen Wirkung des Terroranschlags und dessen Stellenwert im kollektiven Gedächtnis. Einige Teilnehmende erinnern sich lebhaft an die unmittelbaren Reaktionen: Die Welt schien sich an jenem Tag für immer zu verändern, und der Schrecken über die Angriffe führte zu tiefgreifenden gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen. Der 11. September wird als Symbol für die Zerbrechlichkeit globaler Sicherheit und als Auslöser neuer geopolitischer Dynamiken betrachtet.

Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Entstehung und Verbreitung von Verschwörungsmythen rund um 9/11. Diese Mythen bedienen sich oft antisemitischer oder antiamerikanischer Narrative und werden als Reaktion auf die schwer fassbare Tragödie interpretiert. Die Diskutierenden analysieren, wie der Glaube an solche Theorien häufig durch das Bedürfnis nach Kontrolle und Erklärung verstärkt wird, besonders bei Ereignissen, die scheinbar jede Logik sprengen. Insbesondere die Theorie der kontrollierten Sprengung der Türme sowie die Behauptung, die US-Regierung habe die Anschläge bewusst zugelassen, werden angesprochen und mit wissenschaftlichen Fakten widerlegt. Dabei wird auch auf die Rolle der Medien und deren Einfluss auf die Wahrnehmung eingegangen.

Am Ende der Diskussion wird deutlich, wie tiefgreifend der 11. September die gesellschaftliche und politische Landschaft verändert hat. Von Sicherheitsmaßnahmen, die teilweise diskriminierende Auswirkungen hatten, bis hin zur Veränderung der globalen Außenpolitik – der Terroranschlag hat eine Ära geprägt, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Die Runde schließt mit einem nachdenklichen Blick auf die psychologischen und sozialen Mechanismen, die nicht nur Mythenbildung fördern, sondern auch das kollektive Bewusstsein formen, während die Teilnehmenden Wege erörtern, wie man diese Tendenzen durch Aufklärung und Bildung entgegenwirken könnte.

Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz erzeugt und von Spektrum.de überprüft.

Erstveröffentlichung am 11.09.2023 auf TWITCH

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