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Multiple Sklerose: Wann kommt der nächste Schub und wie schwer wird er ausfallen?

Abstrakte Darstellung eines Gehirns

Den Schweregrad von Multipler Sklerose richtig einschätzen, das Stadium, in dem sich der Patient befindet – das entscheidet über die Therapie. Nichts ist in diesem Moment also wichtiger, als ein verlässlicher Prognosemarker. Diesen haben die Forscher um Dr. Gabriel Bsteh und Prof. Dr. Thomas Berger von der Universitätsklinik für Neurologie nun vorzuweisen. Sie haben entdeckt, dass die Netzhaut des Auges herangezogen werden kann. Der Verlust an Netzhautschichtdicke in Folge eines MS-Schubes sagt nämlich die Schwere von künftigen Schüben und somit die Wahrscheinlichkeit einer Behinderung voraus.

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