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detektor.fm: Was taugen Zuckeralternativen?

Das Image des Zuckers hat in den vergangenen Jahren stark gelitten, Zuckeralternativen werden daher immer beliebter. Doch was taugen Stevia, Agavendicksaft, Birkenzucker und Co?
Ein Zweig des Süßkrauts liegt zwischen Kristall- und Würfelzucker

Weil das Image des Zuckers in den letzten Jahren arg gelitten hat, werden Zuckeralternativen immer beliebter. Agavendicksaft, Stevia, Ahornsirup, Birkenzucker – die Liste an Süßungsmitteln, die man inzwischen in hiesigen Supermarktregalen findet, ist lang. Einige dieser Zuckeralternativen haben gegenüber Haushaltszucker tatsächlich Vorteile. Das Süßungsmittel Stevia kommt beispielsweise ganz ohne Kalorien aus, Agavendicksaft als unraffiniertes Naturprodukt liefert zumindest eine gewisse Menge an Spurenelementen und Mineralstoffen. Trotz gewisser Vorteile sollten aber auch die meisten Zuckeralternativen nur in Maßen verzehrt werden. Auch weil viele dieser Zucker-Ersatzprodukte aus fernen Regionen wie Mittelamerika oder Südostasien importiert werden und daher oft keine gute Ökobilanz haben. Welche Zuckeralternativen gibt es? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Darüber sprechen Rabea Schloz und Ina Lebedjew in der aktuellen Folge Feinkost.

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