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ÄrzteTag: Wie gelingt digitale Kommunikation in der Medizin?

Ein Roboter studiert einen Hirnscan

Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass die Corona-Krise dem deutschen Gesundheitswesen einen Digitalisierungsschub verpasst hat. Tatsächlich scheint in Sachen Videosprechstunde der Dornröschenschlaf in vielen Praxen vorbei zu sein. An anderen Stellen herrscht nach wie vor ein Flickenteppich an digitalen Einzellösungen, scheinen Prozesse des Daten- und Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen Bereichen der Medizin – öffentlicher Gesundheitsdienst, Kliniken, Praxen – festgefahren. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat daher einen 12-Punkte-Katalog mit den aus ihrer Sicht wichtigsten Punkten erstellt, an denen die Digitalisierung in der Medizin zeitnah forciert werden muss.Im Gespräch erläutert Privatdozent Dr. Peter Bobbert vom ev. Krankenhaus Hubertus in Berlin und einer der Vorsitzenden des BÄK-Ausschusses Digitalisierung, wo er noch Nachholbedarf sieht, wieso der elektronische Arztausweis jetzt unbedingt kommen muss und warum ihm gerade eine einheitliche Plattform, über die sich alle Ärzte austauschen könnten, so wichtig erscheint.

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