Wie man das Leben auf der Erde ausrotten kann - Spektrum der Wissenschaft

Sternengeschichten : Wie man das Leben auf der Erde ausrotten kann

von Florian Freistetter

Silhouette eines Menschen, der nachts die Milchstraße betrachtet. — © iStock / den-belitsky (Ausschnitt)

Wie löscht man das Leben auf der Erde aus? Das ist gar nicht so einfach, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken. Warum? Das erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten.

Alle Podcasts im Überblick

Noch mehr hören? Die besten deutschsprachigen Wissens-Podcasts gibt es auf Spektrum.de. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht.

© Florian Freistetter

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Artikel zum Thema

Ursprung des Lebens: Ohne Trockenheit gäbe es wohl kein Leben

Ohne Wasser kein Leben - mit Wasser keine großen Moleküle: Dieser Widerspruch plagt die Suche nach dem Ursprung des Lebens. Ein zweistufiger Prozess soll das Paradox auflösen.

Sternengeschichten: Die lila Erde

Florian Freistetter spricht in den Sternengeschichten über die lila Lichtfresser.

Sternengeschichten: Wilhelm Herschel und die Bewohner der Sonne

Die Sonne ist so wie die Erde und dort leben Leute! Davon waren Astronomen früher tatsächlich lange Zeit überzeugt. Warum das, zumindest aus damaliger Sicht …

Themenkanäle

Unsere Milchstraße

Unsere kosmische Heimat ist die Milchstraße, eine Ansammlung von mehr als hundert Milliarden Sternen

Sterne und Supernovae

Der Nachthimmel ist voller Sterne. Und kein Mensch weiß, wie viele es davon im All gibt.

Entstehung des Lebens

Eine Reise in die Vergangenheit: Wie entstanden aus einzelnen chemischen Bausteinen erste Zellen, welche Bedingungen herrschten damals?

SponsoredPartnerinhalte