Ignoranz: Warum Menschen an einem Irrglauben festhaltenOb es um Corona geht oder um dem Klimawandel: Manche wollen einfach nicht wahrhaben, was längst erwiesen ist. Das hat weniger sachliche als psychologische Gründe.
Gebärdenforschung: Ein Hirnareal für alle SprachenDie meisten Menschen sehen in Gebärden nur Bewegungen der Hände. Gebärdensprachler erkennen darin Wörter und Sätze: Bei ihnen schaltet sich das Sprachzentrum ein.
Persönlichkeit: Sich zu ändern ist leichter als gedachtExtravertierter, gewissenhafter und ausgeglichener werden: Laut einer Schweizer Studie braucht es keine gute Fee, damit diese Wünsche in Erfüllung gehen.
Hirnaktivität: Nano-Lämpchen markieren die SignalwegeMit einem Spannungssensor können Forscher dem Gehirn bei der Arbeit zugucken: Läuft ein Signal durch das Axon einer Nervenzelle, verdunkelt ein Molekül die Lämpchen am Wegesrand.
Lernstrategien: Malen hilft dem GedächtnisWir begreifen die Welt nicht nur mit Worten: Auch Zeichnungen können beim Lernen unterstützen.
Sexualität: Worunter die Deutschen im Bett am meisten leidenProbleme im Schlafzimmer sind ziemlich verbreitet. Oft hapert es an der Lust, doch andere Beschwerden bereiten größeren Kummer.
Der erste Eindruck: Lächeln kommt nicht bei jedem gut anWas einen Menschen sympathisch macht, liegt unter anderem im Auge des Betrachters. Manche finden ein aufgesetztes Lächeln besonders unangenehm.
Körpersprache: Lügen zeigen sich in MimikryWer eine Geschichte frei erfindet, muss sich ganz schön anstrengen. Das schlägt sich unbewusst in der Körpersprache nieder.
Resilienz: Mentales Training für die ApokalypseBereiten Serien wie »The Walking Dead« ihre Fans auf Krisenzeiten vor? Horrorforscher bescheinigen den Freunden des Grauens jedenfalls bessere Nerven im Umgang mit der Pandemie.
Evolution: Menschen verhalten sich ähnlich wie ihre tierischen NachbarnEgal, ob es ums Essen geht oder die Aufzucht des Nachwuchses: Die Umgebung lenkt das Verhalten ihrer menschlichen und tierischen Bewohner in dieselbe Richtung.