Nobelpreise 2005: Bäumchen, wechsle dichAls Friedrich Wöhler im Jahre 1828 aus Ammoniumcyanat Harnstoff synthetisierte, ahnte er vermutlich noch nicht, dass er den Grundbaustein für einen gigantischen …
Paläontologie: Die Rache der SäugerSie waren ständig auf der Flucht. Nur nachts, wenn ihre Feinde schliefen, trauten sie sich heraus, um im Schutz der Dunkelheit ein paar Insekten als …
Anthropologie: Der ZwergWir sind schon lange allein. Von der Gattung Mensch - wissenschaftlich Homo genannt - hat nur eine einzige Art überlebt: Homo sapiens. Der letzte nahe Verwandte …
Humangenomprojekt: Version 2.0Es war schon eine ungewöhnliche Pressekonferenz, zu der US-Präsident Bill Clinton geladen hatte. Am 26. Juni 2000 trafen sich im Weißen Haus zwei …
Nobelpreise 2004: Eine ausgezeichnete NaseVielleicht wird so mancher bei diesem Forschungsfeld die Nase rümpfen: Geruchssinn. Schließlich gelten Sehen und Hören als die "höheren" Sinne des Menschen; …
Stammzellforschung: "Klonen ist nichts Natürliches"Es galt als Dogma der Entwicklungsbiologie: Embryonale Stammzellen können alles - nur nicht zu Geschlechtszellen werden. Doch Hans Schöler, der seit dem Jahr 19 …
: Im BildeAuf den ersten Blick wirkt sie schon beängstigend: eine enge, tunnelförmige Röhre, etwa 1,60 Meter lang und nur 60 Zentimeter breit. Hier zwängt sich …
Biomedizin: Klonen von Menschen? Wissenschaftlich unhaltbar!Der Molekularbiologe Rudolf Jaenisch, Träger des Robert-Koch-Preises, äußert sich über Chancen und Risiken des Klonens.
Nobelpreis für Medizin: Ein fader Wurm im Fadenkreuz der Freitod-ForscherFür die Aufklärung des programmierten Zelltodes bei Caenorhabditis elegans gab es den Medizin-Nobelpreis.