Ruthenium-106: Neue Spur bei radioaktiver WolkeIm Herbst 2017 schlugen europaweit Messgeräte aus: Eine radioaktive Wolke hatte sich von der Ukraine nach Westen ausgebreitet. Nun gibt es neue Indizien.
Antarktis: Erste Expedition zum neuen weißen FleckIm Juli 2017 brach ein gigantischer Eisberg vom antarktischen Larsen-C-Eisschelf ab. In einem Wettlauf gegen die Zeit wollen Wissenschaftler das freigelegte Ökosystem erforschen.
Artenschutz: Erdbeben regt Rarität zur Fortpflanzung anDer Teufelskärpfling lebt nur in einem einzigen Wasserloch in der Nähe des Death Valley. Ein Erdbeben in Alaska hat jetzt seinen Vermehrungstrieb aktiviert.
Amphibienkrise: Der einsamste Frosch der Welt sucht eine PartnerinRomeo ist vielleicht der Letzte seiner Art - und zumindest der einsamste Lurch der Erde. Nun starten Biologen einen letzten Versuch, ein Weibchen für ihn zu finden.
Virologie: So viele Viren prasseln dauernd auf uns einDer Himmel ist voller - Viren. Wie viele davon unterwegs sind, hat eine Studie erstmals abgeschätzt. Sie zeigt, warum so viele Viren weltweit vertreten sind.
Ökologie: Wie Schlangen Pflanzen helfenManche Pflanzen sind darauf angewiesen, dass jemand ihre Samen frisst, um sich zu verbreiten. Doch was passiert, wenn der Bote selbst verspeist wird?
Linguistik: Bislang unbekannte Sprache in Malaysia entdecktMehr als 6000 Sprachen kennt man weltweit - und immer noch beschreiben Sprachwissenschaftler neue Idiome: zum Beispiel Jedek aus einer winzigen Region Malaysias.
Ein Vater bereist mit seinem Asperger-Sohn viele Fußballstadien: Die Liebe zum Sohn – und zum FußballWahre Fußballfans reisen jede Woche ihrer Mannschaft hinterher. Doch was macht man als Vater, wenn man seinem Sohn mit Asperger-Autismus diese Leidenschaft vermitteln will?
Arktis: Massenorgie der EisbärenDie Insel Wrangel in Russlands Arktis ist ein Paradies für die Tiere des Nordens. Das belegen Fotos von mehr als 200 Eisbären, die sich zum Schlemmen an einem Wal trafen.
Meeresbiologie: Friedhof der Kalmare entdecktAlles hat ein Ende - auch das Leben von Weichtieren. Oft treiben sie nach dem Ableben einfach auf dem Meer. Doch es gibt Orte, an denen sie massenhaft in die Tiefe sinken.