Tausendfüßer: Je leuchtender, desto giftigerIn den Bergen Kaliforniens lässt sich ein faszinierendes Schauspiel beobachten: Tausendfach leuchtet es vom Boden, wenn bestimmte Tausendfüßer unterwegs sind.
Paläontologie: Neuer Vogel-Urahn erfreut mit Punk-FederkleidFossilien aus der Frühzeit der Vögel sind selten. Nun erfreut ein versteinertes Exemplar aus China die Ornithologen: Skelett und Federn sind weit gehend erhalten.
Eingeschleppte Arten: Vogelfütterung schadet einheimischen ArtenEs gilt als Zeichen von Tierliebe und Naturverbundenheit. Doch manchmal schadet das Füttern von Vögeln auch der Tierwelt - beispielsweise in Neuseeland.
Exoplaneten: Ein Planet ist zu groß für seine SonneRund 2000 Exoplaneten sind mittlerweile sicher bekannt. Ein jupitergroßer Himmelskörper stellt nun gängige Entstehungstheorien in Frage.
Sinne: Warum Krankheit oft bitter schmecktWer krank ist, hat oft keinen Hunger. Häufig liegt das auch daran, dass das Essen bitter schmeckt. Nun kennen Forscher womöglich den Auslöser dieser Falschwahrnehmung.
Naturkatastrophe: Wie hat das Beben Nepal verschoben?Die Naturkatastrophe forderte nicht nur tausende Opfer, sie veränderte auch massiv die Landschaft Nepals. Satellitendaten zeigen, wie sehr sich die Region gehoben oder gesenkt hat.
Meeresforschung: Mobile Todeszone im Atlantik entdecktDeutsche Meeresforscher beobachteten ein bislang unbekanntes Phänomen im Atlantik: Ein riesiger und praktisch sauerstoffloser Wasserwirbel driftete durch den Ozean.
Raumfahrt: Letztes Bild: Messenger stürzte auf MerkurNach zehn Jahren ging eine kleine Ära zu Ende. Die Raumsonde Messenger nahm explosiv auf unserem innersten Planeten Abschied.
Insekten: Das explosive Geheimnis der BombardierkäferBombardierkäfer verteidigen sich mit chemischen Waffen, die sie explosiv abfeuern. Wie gelingt ihnen das, ohne sich selbst zu schaden?
Künstliche Organe: 3-D-Druck rettet das Leben von KleinkindernDer Luftröhrenkollaps ist eine lebensgefährliche Erkrankung von Babys und Kleinkindern. Mit Hilfe eines künstlichen Organs aus dem 3-D-Drucker steht nun Abhilfe bereit.