Artikel von Daniel Lingenhöhl

Die Flutkatastrophen in Deutschland lehren, dass Menschen noch mehr mit der Natur planen müssen. Schon kleine Bäche und Flüsse brauchen mehr Platz, kommentiert Daniel Lingenhöhl.

Fluten in Deutschland, Hitzewelle in Nordamerika, Amazonien brennt. Wir untergraben unsere Lebensgrundlagen. Katastrophenschutz und Umweltkrise müssen oberste Priorität werden.

In der ewigen Dunkelheit der Tiefsee sind Farben unnütz. Manche verzichten deshalb gleich ganz auf Pigmente und bleiben durchsichtig wie dieser Glas-Oktopus.

Eine 90-jährige Frau in Belgien trug gleichzeitig zwei Covid-19-Mutanten in sich: Alpha und Beta. Sie verstarb später an den Folgen der Infektion.

Klärwerke scheitern daran, Drogen aus dem Abwasser zu beseitigen. Das wirkt sich auch auf das Wasserleben aus.

Viele Seevögel weisen dunkle Federn auf ihren Flügeln auf. Nun scheint klar, warum das so ist.

Als wäre der Sommer bislang nicht großflächig ein Reinfall: In der kommenden Woche könnte sich eine besonders regenträchtige Wetterlage einstellen.

Australien ist trauriger Spitzenreiter in der Liste ausgestorbener Säugetiere. Eine Art kann allerdings von der Aufzählung gestrichen werden.

Manche Urzeitechsen wanderten wohl nicht nur im Sommer in die Region, sondern lebten das ganze Jahr dort. Das bezeugen Fossilien von Jungtieren.

Längere Dürren und steigende Temperaturen setzen sogar den härtesten Pflanzen zu. Das trifft besonders die artenreiche Sonora-Wüste in Nordamerika.