Atomkrieg: Nuklearer Winter würde auch Ozeanen schadenEin kleinerer oder größerer Krieg mit Kernwaffen treibt mittelfristig die Versauerung der Ozeane an. Selbst die Abkühlung würde Korallen nicht helfen.
Wetter: Luftverschmutzung machte Europas Winter härterDie Luft in Europa wurde seit den 1970er Jahren deutlich sauberer. Zusammen mit dem Klimawandel machte dies unsere Winter milder.
Artensterben: Deutschland verliert weiterhin Millionen VögelDer Bestand an Feldvögeln nimmt immer noch ab. Den Arten im Wald geht es dagegen deutlich, denen in der Stadt etwas besser.
Editorial: Wie authentisch bin ich?Am liebsten gehe ich in Jeans und T-Shirt ins Büro; darin fühle ich mich am wohlsten. Doch für einen Chefredakteur gibt es natürlich nicht wenige Anlässe, bei …
Feuer in Australien: Noch ein ÜberlebenderDie schlimmsten Folgen der Waldbrände in Australien befürchten Biologen für kleine Tiere. Doch auch Frösche entgingen teilweise den Feuersbrünsten.
Eingeschleppte Arten: Kokain-Flusspferde krempeln Ökosystem umDie Flusspferde des toten Drogenhändlers Pablo Escobar beeinflussen zunehmend Gewässer in Kolumbien. Biologen warnen vor einer Bestandsexplosion der Dickhäuter.
Klimaschutz: Aufforstung kann Flüsse austrocknenNeue Wälder gelten als gute Waffe gegen den Klimawandel. Am falschen Standort können sie aber sogar schaden - und die Wasserversorgung schwer beeinträchtigen.
SpaceX: Freisetzung der Starlink-Satelliten war womöglich rechtswidrigStarlink wird wegen Beeinträchtigung des Nachthimmels stark kritisiert. Eine Studie legt nun nahe, dass das Satellitenprojekt wohl gegen US-Umweltrecht verstößt.
Haustiere: Katzen würden Tote fressenHauskatzen verschmähen Tote nicht. Das belegen Aufzeichnungen einer amerikanischen Leichenfarm. Die Tiere scheinen dabei bestimmte Körperregionen zu bevorzugen.
Evolution: Ältester Skorpion war vielleicht erster LandgängerSkorpione leben seit mindestens 430 Millionen Jahren auf der Erde. Das belegt ein Fossil. Und sie waren wohl zu einem faszinierenden Leben zwischen Wasser und Land fähig.