Besiedlung Amerikas: Amerikas Eiszeitpioniere fischten auch gernFeuerstellen-Archäologen haben den altamerikanischen Speiseplan entschlüsselt: Auch mitten im Eiszeit-Alaska aß man gerne Lachs aus dem fernen Meer.
Australopithecus afarensis: Vormensch Lucy stürzte in den TodDer Australopithecus konnte schon recht gut auf zwei Beinen laufen, vielleicht aber nicht mehr klettern wie ein Affe. Womöglich hat das die berühmte Lucy umgebracht.
Prüfverfahren: In den Tropen schützen Sonnenbrillen nicht genugGute Sonnenbrillen müssen vor allem genug UV-Licht von den Augen fernhalten. Aber wird das wirklich angemessen überprüft?
Zika-Virus: Sex und Bluttransfusionen können Zika-Viren übertragenDas sonst von Mücken übertragene Zika-Virus wechselt beim Sex offenbar recht problemlos zwischen Infizierten und Partnern. Stechmücken auszurotten wird dagegen nicht helfen.
Biofouling: Würmer bremsen Schiffe mit Hilfe von BakterienJedes Boot wird langsamer: Ein einzigartiges Ökosystem wächst auf dem Rumpf und bremst mit der Zeit immer mehr. Wer das verhindern will, muss genau wissen, was er tut.
Megalithkultur: Jungsteinzeitrevolte im Super-Stonehenge?Einst lag die größte Jungsteinzeitsiedlung Nordeuropas im Norden von Stonehenge. Am Ende ist Superhenge aber womöglich teilweise absichtlich eingeebnet worden.
Pharmakologie: Wirksames Opiumschmerzmittel mit geringem Suchtpotenzial?Schmerz kann bekämpft werden, wenn man Nebenwirkungen und Suchtgefahren in Kauf nimmt. Neue, am Computer maßgeschneiderte Wirkstoffe sollen die Situation verbessern.
Partnerwahl: Waffe gegen sexhungrige VerliererIm Tierreich wählen Weibchen gerne den Vater ihrer Kinder. Mit allerlei Tricks klappt das auch dann, wenn abgewiesene Männchen ihr Schicksal nicht wahrhaben wollen.
Atmosphäre des Mondes : Wirbelnde Staubschleier um den Mond Das All über dem Mondboden ist alles andere als leer: Immer wieder wirbeln einschlagende Meteoriten kleinere und größere Partikel auf und sorgen für umhertreibende Staubschleier.
Paläodiät: Speisereste an Steinzeitspeeren An alten Wurfspeeren aus der Steinzeit klebt tatsächlich noch ein wenig Beute. Moderne Analyseverfahren erlauben es, das zur Strecke gebrachte Wild zu identifizieren.