Artikel von Axel M. Quetz

Am Abend des 15. Februar 2013 nähert sich der Asteroid 2012 DA14 der Erde bis auf 28 000 Kilometer an und lässt sich dabei von uns aus beobachten.

Dass die Andromedagalaxie auf unser Milchstraßensystem zuläuft, ist schon lange bekannt. Große Unsicherheiten gab es bei der dazu senkrechten Geschwindigkeitskomponente. Neue Untersuchungen belegen nun, dass sie klein ist und beide Sternsysteme in der Zukunft verschmelzen.

Insbesondere junge Pulsare unterliegen gelegentlich einem Ruck in ihrer ansonsten absolut gleichmäßigen Rotation. Wegen der raschen Drehung ist solch ein junger Pulsar leicht abgeplattet. Er gibt jedoch Energie an seine Umgebung ab, die er aus der Rotation bezieht. Die Abbremsung reduziert die Abplattung und die kristalline äußere Schale muss sich neu formieren – ein Glitch ereignet sich.

Der Stern HD 189733 ist vom Spektraltyp K1,5 und daher etwas kühler als unsere Sonne. Er steht in einer Distanz von rund 63 Lichtjahren zur Erde und wird von …

Eine Phalanx von Teleskopen sucht seit geraumer Zeit nach Mikrolin­sen-­Ereignissen, bei denen ein Stern vor einem weiter entfernten Stern vorüber­ zieht und …

In den Scheiben um die beiden Sterne AB Aurigae und LkCa 15 finden sich Anzeichen für Protoplaneten. Bei AB Aurigae geben spiralförmige Wellen einen indirekten …