Zur PersonTheodor SchaarschmidtPsychologie/HirnforschungDer Autor ist Diplompsychologe und arbeitet als Wissenschaftsjournalist in Berlin.Der Autor ist Diplompsychologe und arbeitet als Wissenschaftsjournalist in Berlin.
Kriminalität: Über den Sinn und Unsinn von HaftstrafenHarte Strafen für Verbrecher: Diese Forderung kommt nicht mehr nur von Konservativen. Doch Forscher stellen Gefängnisstrafen ein schlechtes Zeugnis aus. Geht das auch anders?
Medienkonsum: Ich krieg die Krise! Die globalen Ausnahmezustände häufen sich – und mit ihnen die Hiobsbotschaften. Wie geht man damit am besten um?
Glaube und Wissenschaft: »In Krisenzeiten sind Menschen anfälliger für Esoterik«Ob Heilsteine oder Horoskope: Der Markt mit vermeintlich Übersinnlichem boomt. Doch aus harmlos kann schnell gefährlich werden, sagen Katharina Nocun und Pia Lamberty.
Sexueller Konsens: Ja, nein, vielleichtSex soll stets einvernehmlich sein. Aber wie kommuniziert man diese Zustimmung im Alltag? Psychologen gehen dem auf den Grund – und stoßen dabei auf Klischees und Widersprüche.
Sexueller Konsens: Ja, nein, vielleichtWie kommunizieren wir sexuelle Zustimmung im Alltag? Psychologinnen und Psychologen gehen dem auf den Grund – und stoßen dabei auf alte Klischees und Widersprüche.
Diplomatie: »Die Idee, mit einem Vertrag ewig Frieden zu haben, ist falsch«Seit drei Wochen überzieht Russland die Ukraine mit Krieg. Ist eine friedliche Lösung unmöglich? Wie sie gelingen könnte, sagt Friedensforscherin Thania Paffenholz im Interview.
Vergeltung: Auge um Auge?Racheakte gelten als verpöntes Relikt aus alten Tagen. Doch auch heute sind sie noch weit verbreitet. Warum ist das so – und können sie tatsächlich Gerechtigkeit schaffen?
Psychologie der Vergeltung: Rache ist bittersüß Racheakte gelten als verpöntes Relikt aus alten Tagen. Doch auch heute sind Vergeltungstaten noch weit verbreitet. Warum? Und kann Rache tatsächlich Gerechtigkeit schaffen?
Cringe: Peinlich, peinlich! Offene Hosenschlitze, verpatzte Witze, Spinat zwischen den Zähnen: Wenig lässt Menschen schöner erschaudern als fremde Fehltritte. Doch warum ist das so?
Cringe: Peinlich, peinlich!Offene Hosenschlitze, verpatzte Witze, Spinat zwischen den Zähnen: Wenig lässt uns schöner erschaudern als fremde Fehltritte. Doch warum ist das so?