Der Mathematische Monatskalender: Apollonius von Perge (262–190 v. Chr.)Dem antiken Geometer Apollonius von Perge (262 - 190 v. Chr.) verdanken wir ein grundlegendes Werk über Kreis, Ellipse, Parabel und Hyperbel: die Kegelschnitte.
Der Mathematische Monatskalender: Amalie Emmy Noether (1882–1935)Die in Erlangen geborene Amalie Emmy Noether (1882 -1935) gilt allgemein als die bis heute bedeutendste Mathematikerin.
Der Mathematische Monatskalender: Karl Weierstraß (1815–1897)Weierstraß wird oft als »Vater der modernen Analysis« bezeichnet; dennoch erschien bisher noch keine Briefmarke, die an diesen bedeutenden deutschen Mathematiker erinnert.
Der Mathematische Monatskalender: Michael Stifel (1487–1567)Der deutsche Theologe und Mathematiker berechnete den Tag des Weltuntergangs. Dann aber brachte er die Mathematik voran.
Der Mathematische Monatskalender: Constantin Carathéodory (1873–1950): Der VielseitigeEr beherrschte acht Sprachen fließend, arbeitete als Bauingenieur und verfasste Bücher über Geografie und Geschichte. Doch sein Herz gehörte der Mathematik.
Der Mathematische Monatskalender: Stefan Banach (1892–1945): Wechselvolles Schicksal1910 entscheidet er sich gegen die Mathematik: Hier gebe es nichts mehr zu entdecken. Doch eine Begegnung und ihre Folgen lassen den in Krakau Geborenen seine Meinung revidieren.
Der Mathematische Monatskalender: Galileo Galilei (1564–1642): Seiner Zeit vorausVor über 400 Jahren beobachtete Galilei erstmals den Himmel durch ein Fernrohr und stellte unser Weltbild auf den Kopf.
Der Mathematische Monatskalender: Friedrich Wilhelm Bessel (1784–1846): Ein Doktortitel für den SchulabbrecherZur Mathematik kam er über eine Import-/Export-Firma. Für sie hatte er versucht, die Position eines Schiffs auf hoher See zu bestimmen.
Der Mathematische Monatskalender: Jamshid Al-Kashi (1380–1429): Der »zweite Ptolemäus«Nach der Beobachtung einer Mondfinsternis berechnet er die Größe des Kosmos.
Der Mathematische Monatskalender: Niels Henrik Abel (1802–1829): Mit der Arbeitsmappe durch EuropaNoch an der Schule glaubt Abel ein altes Problem gelöst zu haben, nämlich die Lösungen von Gleichungen fünften Grades mit Wurzeltermen auszudrücken.