Dreifach-Kopierer
Denken Sie sich einen Fotokopierer, der von einer Vorlage jeweils drei Verkleinerungen mit dem Längenmaßstab 0,5 liefert, und zwar jeweils links unten, rechts unten und oben in der Mitte.
Kati hat das Gesicht ihrer Katze gezeichnet (siehe oben) und legt das Bild in diesen Kopierer, dann die dabei entstandene Dreifach-Kopie, dann deren Dreifach-Kopie, und so weiter. Wie endet das?
Es endet also mit einem Sierpinski-Dreieck, ganz unabhängig vom Inhalt des Start-Bildes.
Die Darstellung mit dem Kopierer kenne ich aus mehreren Büchern und Vorträgen von Heinz-Otto Peitgen
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