Dieses lebendige Lehrwerk eignet sich nicht nur für Studierende: Faszination MikrokosmosMikrobiologe Gerhard Gottschalk legt ein Lehrbuch über seine Disziplin vor, das sich an Laien und Fachnahe zugleich richtet.
Das Sozialleben als Triebkraft der menschlichen Evolution: Gemeinsamkeit macht MenschenJe weiter die Entwicklung des menschlichen Hirns fortschritt, umso größer wurden die sozialen Gruppen. Das war für die Evolution der Hominini vermutlich entscheidend.
Ein Physikjournalist erzählt die Historie des Quantencomputers, als gäbe es ihn bereits.: Geschichten aus der ZukunftWährend klassische Rechenmaschinen Bit für Bit abarbeiten, verarbeiten Quantencomputer ihre Qubits gleichzeitig. Das verheißt unvorstellbare Rechenleistungen.
Eine durchwachsene Abrechnung mit der Psychobranche : Seelenmythen Psychologe Jens Bergmann übt harsche Kritik an den Vertretern seines Fachs. Das ist lesenswert - trotz Schwächen in der Argumentation.
Unser Kaufverhalten sozialpsychologisch gedeutet: Vom Lockruf der DingeEin neues Werk versucht sich an einer Theorie von Haben und Sein.
Eine packende Übersicht über die Gießener Mathematikschau: Viel mehr als ein KatalogAlbrecht Beutelspacher stellt die Exponate des Gießener "Mathematikums" vor. Dabei bemerkt man gar nicht, dass es sich um einen Museumsführer handelt.
Wie man geschichtliche Begebenheiten dokumentieren kann: Zeitstrahl und GeschichtstabelleHistorische Ereignisse in einer Grafik sortiert darzustellen, erscheint uns heute selbstverständlich. Doch ist dieser Ansatz überraschend jung.
Ein Biologiesachbuch mit biografischen Facetten: Faktenreicher LebensrückblickDer renommierte Biologe Josef Reichholf berichtet von den Forschungsreisen seines Lebens. Heraus kommt ein Werk voller erstaunlicher Einsichten.
Ein Plädoyer für untaugliche Klimaschutzmaßnahmen: Engagiert in die SackgasseDer renommierte Forscher Tim Flannery spricht sich dafür aus, den Klimawandel mit moderner Technik aufzuhalten.
Eine neue Biografie beleuchtet Dürer in seiner Zeit: Keine Löwen in VenedigAlbrecht Dürer, das Universalgenie der Deutschen, strebte lebenslang nach Perfektion, um das "göttliche Maß" einzufangen.