»Eine Bonnie kommt niemals allein«: Leben mit dissoziativer IdentitätsstörungEindrucksvoll schildert Bonnie Leben als Betroffene, wie es zur Ausbildung einer dissoziativen Identitätsstörung kommt und wie sie ihren Alltag damit meistert. Eine Rezension
»Der gute Vorfahr«: Von Kathedralendenken und TiefenzeitRoman Krznaric plädiert eindringlich dafür, den Horizont unseres Denkens und Vorstellens zu weiten. Nur so könnten wir das Scheitern unserer Zivilisation verhindern. Eine Rezension
»Moralspektakel«: Erst die Häme, dann die Moral!Der Berliner Philosoph Philipp Hübl erklärt, warum moralische Empörung und Einschüchterungen so verbreitet sind und was dagegen hilft. Eine Rezension
»200 Tage auf der ISS« : Meditation in BildernEin faszinierender Bildband, der viele Aspekte unseres Blauen Planeten enthüllt.
»Quanten-Bullshit«: Quantenphysik statt »Quantenheilung«Chris Ferrie vermittelt seine Leidenschaft für die Quantenphysik – und eine Menge Erkenntnisse. Und er bekämpft den Missbrauch dieses faszinierenden Wissensgebiets. Eine Rezension
»Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden«: Ein Übergang mit RisikenDass mit der Pubertät das Gröbste überstanden sei, ist ein küchenpsychologischer Mythos. Welche Herausforderungen das Erwachsenwerden birgt, beleuchtet Claus Koch. Eine Rezension
»Weltall, Neutrinos, Sterne und Leben«: Eine vertane ChanceDer Ansatz, Material aus einem von Studenten konzipierten Seminar für ein Buch zur Astroforschung zusammenzustellen, misslingt auf Kosten seiner Leser. Eine Rezension
»Warum wir träumen«: Nächtliche WundertüteDer Neurochirurg Rahul Jandial gibt einen Überblick über die aktuelle Traumforschung – eine hochspannende Lektüre, die Lust darauf macht, mehr Zeit mit Träumen zu verbringen.
»Die große Odyssee«: Eine neue Geschichte des MenschenDie Populationsgenetik hat sich zum Königsweg der biologischen Geschichtsschreibung entwickelt. Lluís Quintana-Murci präsentiert aktuelle Ergebnisse. Eine Rezension
»Unsere entscheidenden Jahre«: Die Kraft der WutWir wissen, was gegen die Klimakrise hilft, aber es wird nicht getan. Das konstatiert Martin Häusler und ruft zur Umkehr auf. Seine Wut ist nicht immer produktiv. Eine Rezension