Warum die Vereinigung von Relativitätstheorie und Quantenphysik noch immer aussteht: Die Welt nach EinsteinEinsteins Gravitationstheorie hat in hundert Jahren alle Tests bestanden. Trotzdem kann sie nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Wenn Eltern ihren Kindern schaden: Quälende Liebe Eine psychische Störung vor allem bei Müttern bringt diese dazu, ihre Kinder absichtlich zu verletzen, um anschließend noch mehr "gebraucht" zu werden.
Dieses ungewöhnliche Sachbuch präsentiert das Thema "Wetter" auf überaus kreative Weise: Sonne, Wind und NiederschlagGrafikerin Lauren Redniss hat ein künstlerisch ansprechendes Werk über Meteorologie gestaltet.
Archäologen erkunden die Stätten früherer Kriege: Topografie der GewaltDie Schlachtfeldarchäologie ist eine relativ junge Disziplin. Dieser Band beleuchtet ihre Möglichkeiten.
Dieses lebendige Lehrwerk eignet sich nicht nur für Studierende: Faszination MikrokosmosMikrobiologe Gerhard Gottschalk legt ein Lehrbuch über seine Disziplin vor, das sich an Laien und Fachnahe zugleich richtet.
Das Sozialleben als Triebkraft der menschlichen Evolution: Gemeinsamkeit macht MenschenJe weiter die Entwicklung des menschlichen Hirns fortschritt, umso größer wurden die sozialen Gruppen. Das war für die Evolution der Hominini vermutlich entscheidend.
Ein Physikjournalist erzählt die Historie des Quantencomputers, als gäbe es ihn bereits.: Geschichten aus der ZukunftWährend klassische Rechenmaschinen Bit für Bit abarbeiten, verarbeiten Quantencomputer ihre Qubits gleichzeitig. Das verheißt unvorstellbare Rechenleistungen.
Eine durchwachsene Abrechnung mit der Psychobranche : Seelenmythen Psychologe Jens Bergmann übt harsche Kritik an den Vertretern seines Fachs. Das ist lesenswert - trotz Schwächen in der Argumentation.
Unser Kaufverhalten sozialpsychologisch gedeutet: Vom Lockruf der DingeEin neues Werk versucht sich an einer Theorie von Haben und Sein.
Eine packende Übersicht über die Gießener Mathematikschau: Viel mehr als ein KatalogAlbrecht Beutelspacher stellt die Exponate des Gießener "Mathematikums" vor. Dabei bemerkt man gar nicht, dass es sich um einen Museumsführer handelt.