Adrian Aebischer spürt unseren Eulen nach: Gar nicht kauzigVom geschätzten Symbol der Weisheit über den abergläubisch verachteten Totenvogel bis hin zum sympathischen Begleiter eines literarischen Zauberlehrlings: Wie wenige Vögel haben Eulen eine Achterbahnfahrt im Ansehen der Menschen mitgemacht. Wie faszinierend sie wirklich sind, zeigt Adrian Aebischers Buch "Eulen und Käuze".
Eine handwerklich gut gemachte und reichhaltig illustrierte Sammlung zum Thema regenerative Energiequellen, mit einigen Defiziten: Technologie der Zukunft
Gibt es Quanten in Gedanken? Besteht das Universum vor allem aus Information?: Der Geist weht, wo er will
: Feindliche Brüder im GeisteEs klingt nach erbitterter Gegnerschaft, wenn ein Autor die Evolutionstheorie bestätigen, ein anderer sich dagegen vom Darwinismus verabschieden möchte. Doch so weit liegen die beiden Streithähne gar nicht auseinander.
: AnschaulichKein Naturwissenschaftler kommt ohne Mathematik aus, doch Schulwissen reicht meist nicht aus: Ein verständliches Lehrbuch muss also her. Klaus Fritzsches "Grundkurs Analysis 1" erleichtert den Start ins Hochschulleben.
: Die Welt ist nicht simpelDie Naturwissenschaften haben in der Vergangenheit danach gestrebt, einfache und universell gültige Gesetze zu finden. Diese Suche ist gescheitert – behauptet zumindest die Wissenschaftstheoretikerin Sandra Mitchell in ihrem Buch "Komplexitäten".