: Da waren es nur noch neunIn den Jahren 1969 bis 1972 landeten in sechs Missionen zwölf Menschen auf den Mond, von denen neun noch am Leben sind. Der britische Journalist Andrew Smith, der die Apollo-Mondflüge als Kind erlebte, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, alle neun noch lebenden Mondspaziergänger aufzusuchen und zu interviewen. Herausgekommen ist das Buch "Moonwalker", ein Reisebericht auf der Spur von Apollo.
Schöne Sternfotografien für Jedermann: Von der grauen Maus zum Hubble-StarfotografenDie Bilder von Hubble begeistern (fast) jeden: eindrucksvolle Aufnahmen ferner Sterne und Galaxien. Doch auch der Amateurastronom muss nicht verzagen - hat die Fotografiertechnik bereits so große Fortschritte gemacht, dass auch ihm schöne Allbilder gelingen können. Axel Martin und Bernd Koch geben Tipps dazu.
: Beste UnterhaltungHistorische Romane um berühmte Personen aus der Wissenschaft haben derzeit Konjunktur. Aber nicht jeder setzt den Stoff so unterhaltsam um wie Thomas Bührke mit seiner Geschichte über den Aristarch von Samos.
Endlich eine Grundlage der Kosmologie für Studenten und Halbprofis: Guter LückenfüllerEs gibt nur wenige deutschsprachige Lehrbücher der Kosmologie. Genauer: solche, die auf mittlerem Niveau geschrieben sind und sowohl Studenten als auch mit höherer Mathematik, Astro- und Teilchenphysik vertraute Amateurastronomen mit aktuellem Wissen versorgen. "Einführung in die moderne Kosmologie" von Andrew Liddle kommt da gerade recht.
Der offizielle Band zum Internationalen Jahr der Astronomie erzählt die Geschichte des Teleskops.: 400 Jahre fern sehen
: Ein Blick hinter den VorhangWas war vor dem Urknall? Oder gab es ihn überhaupt? Die Reise zu den Anfängen des Alls ist eine naturwissenschaftlich wie philosophisch anspruchsvolle Unternehmung. Martin Bojowald unternahm sie in seinem Buch "Zurück vor den Urknall".
Ein Bildband zeigt aus der Weltraumperspektive, wie gefährdet unser Planet ist.: Zerbrechlicher blauer Planet"Jeder, der bisher das Glück hatte, die Erde aus dem Orbit zu sehen, lebt am Ende mit einer veränderten Wahrnehmung weiter", sagte der deutsche Astronaut Ulf Merbold einmal in einem Interview. Da leider nur sehr wenige Menschen ins All können, ist der Rest der Menschheit auf Satellitenbilder angewiesen. Den "Globalen Wandel" zeigen aber auch sei ganz eindrücklich.
: Von Göttern, Helden und AstronomenKopernikus, Galilei, Kepler - Namen die (fast) jedem etwas sagen dürften. Christian Pinter kennt aber noch mehr "Helden des Himmels": von den griechischen und römischen Göttern bis zu Edwin Hubble, nach dem das berühmte Teleskop benannt wurde. Pintre spürt ihnen mit viel Liebe für überraschende Details nach.