: Zwischen Apokalypse und Weltaufgang Der Mensch vernichtet Wälder und erschafft Leben im Labor, gräbt Bodenschätze aus der Erde, leert die Meere und erobert den Himmel. Kein Lebewesen vor ihm hat die Welt stärker beeinflusst. Doch die rücksichtslose Herrschaft des Menschen führt in die (Selbst-)Zerstörung. Was können wir tun, um den Kurs zum Guten zu verändern?
Eine Ausstellung im "Museum der Ernährung" ist überaus reichhaltig dokumentiert worden.: Wie viel Forschung steckt in unserem Essen?
: Schätze, die es zu erhalten giltVon der Akropolis bis zu den Kathedralen von Zvartnots in Armenien: Rund 800 Stätten tragen heute rund um den Globus den stolzen Titel Welterbe der Menschheit. Ein UNESCO-Band stellt sie nun alle vor.
: Unterschätzter TaktstockMorgenstund hat nicht für jeden Gold im Mund - manche würden einfach lieber länger schlafen. Und sie können nicht einmal etwas dafür: Ihre innere Uhr ist einfach so getaktet. Wie diese Uhr tickt, erklärt Schlafforscher Till Roenneberg.
: Hilfe für die Karriere in der WissenschaftEinfach nur forschen - damit allein ist es in der heutigen Welt der Wissenschaft nicht mehr getan. Wer eine Karriere an der Universität anstrebt, muss sie ebenso gut planen wie den Einstieg in die Berufswelt: Das Buch "Forschungsmanagement für den täglichen Gebrauch" kann dabei helfen.