Buchkritik zu »Der Kosmos Himmelsführer«
Der "Himmelsführer" richtet sich an Naturfreunde, die nur gelegentlich mit bloßem Auge, einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop den Himmel betrachten. Deshalb legen die Autoren viel Wert auf die praktische Beobachtung und eine entsprechende Auswahl von lohnenden Objekten. Dabei kommt die Vermittlung der Grundlagen nicht zu kurz. In einem unterhaltsamen Schreibstil erfährt der Leser viele Hintergrundinformationen über Sterne, Nebel und Galaxien.
Ausführlich werden alle 88 Sternbilder behandelt. Der Leser erhält Einblicke in die mythologischen Hintergründe und die Entstehungsgeschichten der Sternbilder. Die hellsten Sterne und eine Auswahl von Deep-Sky Objekten werden genauer beschrieben, teilweise sogar ergänzt mit Hinweisen zur Beobachtung. Eine Karte des Sternbildes mit zahlreichen Deep-Sky Objekten erleichtert das Auffinden.
Besitzer eines kleinen Fernrohrs können zahlreiche Details auf dem Mond und unseren Nachbarplaneten beobachten. Neben Beobachtungstips und nützlichen Karten erfährt der Leser, wie das Wissen über den jeweiligen Himmelskörper im Laufe der Zeit vor allem durch die Raumfahrt wuchs.
Dieses Buch regt zur eigenständigen Himmelsbeobachtung an. Lediglich die vielen hochwertigen Astrofotografien sollten durch weitere Aufnahmen oder Zeichnungen ergänzt werden, die dem visuellen Eindruck in einem Fernglas oder Teleskop nahe kommen.
Ausführlich werden alle 88 Sternbilder behandelt. Der Leser erhält Einblicke in die mythologischen Hintergründe und die Entstehungsgeschichten der Sternbilder. Die hellsten Sterne und eine Auswahl von Deep-Sky Objekten werden genauer beschrieben, teilweise sogar ergänzt mit Hinweisen zur Beobachtung. Eine Karte des Sternbildes mit zahlreichen Deep-Sky Objekten erleichtert das Auffinden.
Besitzer eines kleinen Fernrohrs können zahlreiche Details auf dem Mond und unseren Nachbarplaneten beobachten. Neben Beobachtungstips und nützlichen Karten erfährt der Leser, wie das Wissen über den jeweiligen Himmelskörper im Laufe der Zeit vor allem durch die Raumfahrt wuchs.
Dieses Buch regt zur eigenständigen Himmelsbeobachtung an. Lediglich die vielen hochwertigen Astrofotografien sollten durch weitere Aufnahmen oder Zeichnungen ergänzt werden, die dem visuellen Eindruck in einem Fernglas oder Teleskop nahe kommen.
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