Buchkritik zu »Grafische Gestaltung in Naturwissenschaften und Medizin«
Die Autoren behandeln mit ihrem Buch ein Thema, das gerade in naturwissenschaftlichen und medizinischen Institutionen oft vernachlässigt wird. Forschungsergebnisse ansprechend zu präsentieren, komplexe Informationen anschaulich zu vermitteln, das sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg und die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Arbeiten. Leider bleibt Wissenschaftlern oft wenig Zeit, sich mit Möglichkeiten der grafischen Gestaltung eingehender zu beschäftigen.
Da kommt das Buch von Katharina Hien und Steffen Rümpler gerade recht: Vom geeigneten Bildformat über die optimale Farb- und Schriftauswahl bis hin zur Wirkung einer Bildkomposition auf die Psyche des Betrachters – das Buch liefert einen guten Überblick mit zahlreichen praktischen Hinweisen zu den Gestaltungsmöglichkeiten in Naturwissenschaften und Medizin. Besonders erfreulich: Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut, sodass ein Quereinstieg in die einzelnen Themen ohne Probleme möglich ist. Ebenfalls hilfreich sind die Infokästen, in denen die wichtigsten Aussagen der vorangegangenen Seiten zusammengefasst werden.
Das Buch ist gut strukturiert, leicht lesbar und überwiegend mit aussagekräftigen Bildern illustriert. Wird ein Thema aus Platzgründen nicht vertieft, verweisen Buchempfehlungen und Internetlinks auf nützliche Hintergrundinformationen. Wenn auch der allgemeine Einstieg in die Farbenlehre ein wenig lang geraten sein mag, bietet das Buch trotzdem einen nützlichen Überblick über die grafischen Gestaltungsmöglichkeiten in Naturwissenschaften und Medizin.
Da kommt das Buch von Katharina Hien und Steffen Rümpler gerade recht: Vom geeigneten Bildformat über die optimale Farb- und Schriftauswahl bis hin zur Wirkung einer Bildkomposition auf die Psyche des Betrachters – das Buch liefert einen guten Überblick mit zahlreichen praktischen Hinweisen zu den Gestaltungsmöglichkeiten in Naturwissenschaften und Medizin. Besonders erfreulich: Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut, sodass ein Quereinstieg in die einzelnen Themen ohne Probleme möglich ist. Ebenfalls hilfreich sind die Infokästen, in denen die wichtigsten Aussagen der vorangegangenen Seiten zusammengefasst werden.
Das Buch ist gut strukturiert, leicht lesbar und überwiegend mit aussagekräftigen Bildern illustriert. Wird ein Thema aus Platzgründen nicht vertieft, verweisen Buchempfehlungen und Internetlinks auf nützliche Hintergrundinformationen. Wenn auch der allgemeine Einstieg in die Farbenlehre ein wenig lang geraten sein mag, bietet das Buch trotzdem einen nützlichen Überblick über die grafischen Gestaltungsmöglichkeiten in Naturwissenschaften und Medizin.
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