Buchkritik zu »Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen«
Genau das wollen frischgebackene Mamas und Papas hören: "Nach der Lektüre dieses Buches werden Eltern schreiende Säuglinge oder trotzende Kleinkinder anders und besser verstehen." So steht es im Klappentext, und das bleibt kein leeres Versprechen.
Der Kinderarzt Rüdiger Posth liefert ein zeitgemäßes Bild dessen, was für die Entwicklung des Kinds zwischen Geburt und Schule wichtig ist – in einem Rundumschlag über Urangst, Scham und Trotzverhalten sowie die aktuelle Hirnund Säuglingsforschung. Er bewegt sich dabei von der trockenen psychologischen Theorie über Fallgeschichten bis hin zu Tipps zum Umgang mit Schreikindern.
Wer den Säugling für sein Schreien verantwortlich mache, täte ihm großes Unrecht an, glaubt der Autor: Eine Persönlichkeit, die absichtlich ärgern wollte, existiere noch gar nicht. Mit solchen Klarstellungen wirkt Posth manchmal dozierend, doch sie machen das Buch zu einer Art Lexikon für Einsteiger wie Experten. Es wäre allen Eltern und Kindern zu wünschen, dass dieses rundum gelungene Werk künftig neben jeder Wiege liegt.
Der Kinderarzt Rüdiger Posth liefert ein zeitgemäßes Bild dessen, was für die Entwicklung des Kinds zwischen Geburt und Schule wichtig ist – in einem Rundumschlag über Urangst, Scham und Trotzverhalten sowie die aktuelle Hirnund Säuglingsforschung. Er bewegt sich dabei von der trockenen psychologischen Theorie über Fallgeschichten bis hin zu Tipps zum Umgang mit Schreikindern.
Wer den Säugling für sein Schreien verantwortlich mache, täte ihm großes Unrecht an, glaubt der Autor: Eine Persönlichkeit, die absichtlich ärgern wollte, existiere noch gar nicht. Mit solchen Klarstellungen wirkt Posth manchmal dozierend, doch sie machen das Buch zu einer Art Lexikon für Einsteiger wie Experten. Es wäre allen Eltern und Kindern zu wünschen, dass dieses rundum gelungene Werk künftig neben jeder Wiege liegt.
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