Entdeckungsreise ins All
Das Universum ist 13,7 Milliarden Jahre alt. Viel Zeit um unterschiedlichste Strukturen und Objekte hervorzubringen. Mit immer größeren Teleskopen und immer ausgefeilterer Technik versuchen Astronomen die Geheimnisse des Kosmos zu lüften. Raman Prinja lehrt am University College London und stellt in diesem Buch einige der faszinierendsten astronomischen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte vor.
Fünf aktuelle Themen hat er ausgesucht: Sie reichen von der Suche nach Wasser im Sonnensystem und der Milchstraße, über die Entstehung von Sternen und Galaxien, gewaltigen und energiereichen Prozessen im All bis zu den großen Rätseln der Astronomie – der Dunklen Materie und Dunklen Energie. Das letzte Kapitel befasst sich nicht mit astronomischen Objekten, sondern mit zukünftigen Riesenteleskopen auf der Erde und im All sowie dem Flug zu den Sternen.
Besonders gelungen und sehenswert sind die großformatigen Abbildungen. Andererseits haben sich bei der Übersetzung einige Schwächen oder Fehler eingeschlichen. Warum werden beispielsweise nur die lateinischen Sternbildnamen in einem für Laien geschriebenem Buch verwendet? Sonnenflecken sind nicht 3000 Grad, sondern nur 1500 Grad kälter als ihre Umgebung.
Der Untertitel gibt den Inhalt des Buchs sehr treffend wieder. Es ist keine umfassende Einführung in die Astronomie, gibt aber dem interessierten Leser einen stichprobenhaften Einblick in die verschiedenen Schauplätze eines immer noch jungen und dynamischen Universums.
Fünf aktuelle Themen hat er ausgesucht: Sie reichen von der Suche nach Wasser im Sonnensystem und der Milchstraße, über die Entstehung von Sternen und Galaxien, gewaltigen und energiereichen Prozessen im All bis zu den großen Rätseln der Astronomie – der Dunklen Materie und Dunklen Energie. Das letzte Kapitel befasst sich nicht mit astronomischen Objekten, sondern mit zukünftigen Riesenteleskopen auf der Erde und im All sowie dem Flug zu den Sternen.
Besonders gelungen und sehenswert sind die großformatigen Abbildungen. Andererseits haben sich bei der Übersetzung einige Schwächen oder Fehler eingeschlichen. Warum werden beispielsweise nur die lateinischen Sternbildnamen in einem für Laien geschriebenem Buch verwendet? Sonnenflecken sind nicht 3000 Grad, sondern nur 1500 Grad kälter als ihre Umgebung.
Der Untertitel gibt den Inhalt des Buchs sehr treffend wieder. Es ist keine umfassende Einführung in die Astronomie, gibt aber dem interessierten Leser einen stichprobenhaften Einblick in die verschiedenen Schauplätze eines immer noch jungen und dynamischen Universums.
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben