Das Universum
Der berühmte Astronom und Professor am Trinity College in Cambridge, Martin Rees, betreute dieses Buch als Herausgeber und stellte hierfür eine Autorenschaft aus Fachkollegen und Wissenschaftsjournalisten zusammen. Rees ist vor allem durch seine Forschungen über Schwarze Löcher und die Entwicklung von Galaxien bekannt. Seit 1995 trägt er den Ehrentitel "Astronomer Royal" und seit 2005 ist er Präsident der Royal Astronomical Society (siehe auch SuW 5/2007, S. 91ff).
Die vorliegende Bild-Enzyklopädie lässt kaum noch Wünsche offen. Neben der Himmelsmechanik und der kosmologischen Entwicklung erhält der Leser auch Einblicke in die komplizierte Natur der Bausteine des Universums. So wird nicht nur anschaulich erklärt, was Licht ist, auch die Elementarteilchen werden beschrieben. Auf diese Weise versuchen die Autoren ein möglichst genaues und umfassendes Bild des Kosmos wiederzugegeben. Dabei trugen sie eine solche Fülle an Informationen zusammen, dass das Buch Einsteiger in das Thema manchmal schon fast überfordern dürfte.
Das Werk erklärt möglichst alles anhand von konkreten Beispielen mit Abbildungen. Dies macht es gerade für den Anfänger interessant, wobei es auch für Fortgeschrittene lesenswert sein dürfte.
Die beobachtende Astronomie kommt in diesem Buch ebenfalls nicht zu kurz. Jedes Sternbild wird kurz beschrieben und zur Beobachtung geeignete Objekte vorgestellt. Beigefügt findet sich immer ein Hinweis darauf, mit welcher Art von Instrument – Feldstecher oder Teleskop – sich die Beobachtung lohnt. Diese Hinweise sind sicherlich für den Anfänger von großem Nutzen und helfen ihm, bei den ersten Beobachtungsversuchen Enttäuschungen zu vermeiden. Schließlich finden sich zu jedem Monat zwei Sternkarten, jeweils eine für nördliche und südliche Breiten, sowie eine Beschreibung des beobachtbaren Himmels.
Die Bild-Enzyklopädie ist ein umfassendes Werk, das gerade für den Neuling, der sich intensiver mit der Materie beschäftigen möchte, als Einstiegswerk geeignet ist und ihn später auch noch als Nachschlagewerk begleiten kann.
Die vorliegende Bild-Enzyklopädie lässt kaum noch Wünsche offen. Neben der Himmelsmechanik und der kosmologischen Entwicklung erhält der Leser auch Einblicke in die komplizierte Natur der Bausteine des Universums. So wird nicht nur anschaulich erklärt, was Licht ist, auch die Elementarteilchen werden beschrieben. Auf diese Weise versuchen die Autoren ein möglichst genaues und umfassendes Bild des Kosmos wiederzugegeben. Dabei trugen sie eine solche Fülle an Informationen zusammen, dass das Buch Einsteiger in das Thema manchmal schon fast überfordern dürfte.
Das Werk erklärt möglichst alles anhand von konkreten Beispielen mit Abbildungen. Dies macht es gerade für den Anfänger interessant, wobei es auch für Fortgeschrittene lesenswert sein dürfte.
Die beobachtende Astronomie kommt in diesem Buch ebenfalls nicht zu kurz. Jedes Sternbild wird kurz beschrieben und zur Beobachtung geeignete Objekte vorgestellt. Beigefügt findet sich immer ein Hinweis darauf, mit welcher Art von Instrument – Feldstecher oder Teleskop – sich die Beobachtung lohnt. Diese Hinweise sind sicherlich für den Anfänger von großem Nutzen und helfen ihm, bei den ersten Beobachtungsversuchen Enttäuschungen zu vermeiden. Schließlich finden sich zu jedem Monat zwei Sternkarten, jeweils eine für nördliche und südliche Breiten, sowie eine Beschreibung des beobachtbaren Himmels.
Die Bild-Enzyklopädie ist ein umfassendes Werk, das gerade für den Neuling, der sich intensiver mit der Materie beschäftigen möchte, als Einstiegswerk geeignet ist und ihn später auch noch als Nachschlagewerk begleiten kann.
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