Die Form der wissenschaftlichen Arbeit
Ein Klassiker – die erste Auflage stammt aus dem Jahr 1954. Das Buch empfiehlt sich als Standardwerk für die erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit. Es spricht eine breite Zielgruppe an: vom Geisteswissenschaftler bis zum Mathematiker und vom Studienanfänger bis zum wissenschaftlichen Publizisten.
In der 18. Auflage bietet "Die Form der wissenschaftlichen Arbeit" dem Leser verschiedene Neuerungen, wie einen Schnellüberblick für Eilige. Dieser zeigt am Anfang die wichtigsten Regeln und die häufigsten Fehler bei der inhaltlichen und formalen Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit. Ergänzt wird er durch einige Musterseiten, die einen Gesamteindruck über das Umgesetzte liefern. Die folgenden Kapitel beschreiben sehr ausführlich die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Formale Aspekte wie Schriftwahl und Formateinstellungen werden genauso detailliert besprochen wie Recherche-Techniken und der Druck der Endfassung.
Die Ausführungen zu Zitaten, Anmerkungen, Bibliografien und Abkürzungen sind ebenfalls umfangreich und eher auf den Geisteswissenschaftler als auf den Naturwissenschaftler zugeschnitten. Praktisch ist die Zusammenstellung häufiger Schreib- und Stilfehler. Sie enthält viele Empfehlungen, die helfen, Stolperstellen zu vermeiden.
Fazit: Dieses Buch wird seinem Anspruch als Standardwerk und unverzichtbarer Ratgeber für das Studium weiterhin gerecht.
In der 18. Auflage bietet "Die Form der wissenschaftlichen Arbeit" dem Leser verschiedene Neuerungen, wie einen Schnellüberblick für Eilige. Dieser zeigt am Anfang die wichtigsten Regeln und die häufigsten Fehler bei der inhaltlichen und formalen Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit. Ergänzt wird er durch einige Musterseiten, die einen Gesamteindruck über das Umgesetzte liefern. Die folgenden Kapitel beschreiben sehr ausführlich die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Formale Aspekte wie Schriftwahl und Formateinstellungen werden genauso detailliert besprochen wie Recherche-Techniken und der Druck der Endfassung.
Die Ausführungen zu Zitaten, Anmerkungen, Bibliografien und Abkürzungen sind ebenfalls umfangreich und eher auf den Geisteswissenschaftler als auf den Naturwissenschaftler zugeschnitten. Praktisch ist die Zusammenstellung häufiger Schreib- und Stilfehler. Sie enthält viele Empfehlungen, die helfen, Stolperstellen zu vermeiden.
Fazit: Dieses Buch wird seinem Anspruch als Standardwerk und unverzichtbarer Ratgeber für das Studium weiterhin gerecht.
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