»Die Wissenschaft von Game of Thrones«: Die Fantasywelt Westeros wissenschaftlich betrachtet Fans von »Game of Thrones« können jetzt dank wissenschaftlicher Analysen noch tiefer ins Universum der Fantasyserie eintauchen. Eine Rezension
»Afrika und die Entstehung der modernen Welt«: Afrika im Zentrum – kein »Kontinent ohne Geschichte«Howard W. French leistet einen wichtigen Beitrag zur Korrektur der Rolle Afrikas bei der Entstehung der modernen Welt. Eine Rezension
»Wie ich einmal alles schaffen wollte, was ich mir schon immer vorgenommen habe «: Mit Gewohnheiten brechenDer Journalist Martin Wittmann will gesünder, nachhaltiger und besser leben
»Montaigne«: Zwischen Finten und Masken die Wahrheit erkennenDas Buch bietet ein umfassendes Bild des großen Skeptikers und zeigt, wie Montaigne in seinen Essais seine wahren Gedanken geschickt zwischen den Zeilen versteckte. Eine Rezension
»Die Erfindung des Rades«: Das Rad – Ursprung und AnwendungenTechnik, Kulturgeschichte, Sprache: Harald Haarmann beleuchtet die Geschichte des Rades und seine Anwendungen. Eine Rezension
»Verschwörungsdenken«: Gefährliches MisstrauenZwischen Populärkultur und Mobilisierung: soziale und psychologische Elemente des Verschwörungsdenkens
»Das Tor Europas«: Die Geschichte der Ukraine – ein Streben nach UnabhängigkeitSerhii Plokhy erzählt die Geschichte der Ukraine lebendig und detailliert. Das hilft bei der Einordnung des aktuellen Konflikts. Eine Rezension.
»Wenn dir dein eigenes Kind fremd ist und es deinem Kind mit dir genauso geht«: Offen fürs Unbekannte Mit viel Fingerspitzengefühl sorgt ein Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie für mehr Nähe zwischen Eltern und ihren Kindern. Eine Rezension.
»Die unerzählte Geschichte«: Geschichte schreiben die GewinnerEin wundervoller historischer Abriss, in dem der Fokus auf den Frauen und ihren Entdeckungen, Erkenntnissen und Errungenschaften liegt. Eine Rezension
»Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert«: Ein Plädoyer für die direkte DemokratieDie repräsentative Demokratie ist nicht mehr zeitgemäß, meint Andreas Urs Sommer und liefert Argumente für eine größere Beteiligung der Bevölkerung. Eine Rezension