Warum lieben?
Ach ja, die Liebe: Der Puls geht schnell, die Sinne sind wie benebelt. Immer wieder kreisen unsere Gedanken um das Objekt der Begierde. Stellenweise nimmt unser Tun schon zwanghafte Züge an. Laufend kontrollieren wir das Freizeichen des Telefons, rennen zum Briefkasten oder checken die Mailbox. Verliebte Menschen verhalten sich fast wie Zwangspatienten, die sich unaufhörlich die Hände waschen müssen. Was ist schuld an diesem Liebestaumel? Gabriele und Rolf Froböse glauben: einzig die Chemie in unserem Körper.
"Lust und Liebe – alles nur Chemie?" ist das erste gemeinsame Werk des Ehepaars und sehr wissenschaftlich angehaucht, beide Autoren sind von Haus aus Chemiker. Auf jeder Seite begegnen den Lesern Moleküle: Geschlechtshormone, welche die Gefühlswelt durcheinander bringen, oder Botenstoffe, die unser verliebtes Gehirn durchfluten. Wer anhand dieses Buchs versucht, Liebe und Leidenschaften zu verstehen, muss ein Faible für wissenschaftliche Bezeichnungen haben, zu lehrbuchhaft kommen die durchaus interessanten Denkansätze daher.
"Lust und Liebe – alles nur Chemie?" ist das erste gemeinsame Werk des Ehepaars und sehr wissenschaftlich angehaucht, beide Autoren sind von Haus aus Chemiker. Auf jeder Seite begegnen den Lesern Moleküle: Geschlechtshormone, welche die Gefühlswelt durcheinander bringen, oder Botenstoffe, die unser verliebtes Gehirn durchfluten. Wer anhand dieses Buchs versucht, Liebe und Leidenschaften zu verstehen, muss ein Faible für wissenschaftliche Bezeichnungen haben, zu lehrbuchhaft kommen die durchaus interessanten Denkansätze daher.
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