Einfacher Einstieg
Das erste Semester des Mathematikstudiums sei das Schwerste, so hört man es immer wieder von angehenden Mathematikern. Die neuen Methoden und Denkweisen überfordern einige Studiumsanfänger, weil sie diese aus der Schule nicht kennen und ihnen völlig fremd sind. Klaus Fritzsche, Mathematikprofessor an der Universität Wuppertal, der schon mehrfach den Brückenkurs "Mathematik für Mathematiker" gehalten hat, erleichtert dem Erstsemestern nun die schwierige Umstellung von Schule auf Universität.
In seinem Buch "Mathematik für Einsteiger" werden altbekannte Schulthemen wie Zahlensysteme, algebraische Rechentechniken, Folgen und Grenzwerte, Vektorrechnung, Funktionen bis hin zu Logarithmen und Wurzelfunktionen, Gleichungssysteme und viele mehr mit einer neuen Vorgehensweise und Herangehensweise präsentiert. Alles dargelegt in einer Methode, die dem Studium entspricht und sich von der Art und Weise der Präsentation der Themen in der Schule völlig unterscheidet.
Darüber hinaus werden Themen behandelt und auf anschauliche Art und Weise dargestellt, die in der Schule gar nicht oder nur spärlich behandelt werden: So kommen die Axiomatik, Logik und die vor allem im ersten Semester wichtige Mengenlehre nicht zu kurz. Es ist verblüffend, wie es dem Autor dabei gelingt sowohl mathematische Strenge durchzuhalten, als auch – und vor allem – Wert auf Verständlichkeit zu legen.
Beides wird kombiniert mit Übungsaufgaben am Ende jedes Kapitels (plus Lösungswegen), was einen guten Mix aus Spaß, Spannung und Abwechslung ergibt. Die Auflockerung der anfänglich noch trocken erscheinenden Mathematik erfolgt zudem durch historische Einschübe und kleine Anekdoten. Dieser lockere und aufheiterndeStil zeigt, dass Mathematik auch im Studium keinesfalls dröge, abstrakt und unverständlich sein muss, sondern Spaß machen kann.
Ich kann dieses Buch nur jedem angehenden Mathematikstudenten empfehlen, der sich Sorgen über das erste Semester macht oder vielleicht sogar leichte Angst davor verspürt. Eine Angst, die unberechtigt ist, denn das Buch garantiert einen leichten und einfachen Einstieg ins Mathematikstudium.
In seinem Buch "Mathematik für Einsteiger" werden altbekannte Schulthemen wie Zahlensysteme, algebraische Rechentechniken, Folgen und Grenzwerte, Vektorrechnung, Funktionen bis hin zu Logarithmen und Wurzelfunktionen, Gleichungssysteme und viele mehr mit einer neuen Vorgehensweise und Herangehensweise präsentiert. Alles dargelegt in einer Methode, die dem Studium entspricht und sich von der Art und Weise der Präsentation der Themen in der Schule völlig unterscheidet.
Darüber hinaus werden Themen behandelt und auf anschauliche Art und Weise dargestellt, die in der Schule gar nicht oder nur spärlich behandelt werden: So kommen die Axiomatik, Logik und die vor allem im ersten Semester wichtige Mengenlehre nicht zu kurz. Es ist verblüffend, wie es dem Autor dabei gelingt sowohl mathematische Strenge durchzuhalten, als auch – und vor allem – Wert auf Verständlichkeit zu legen.
Beides wird kombiniert mit Übungsaufgaben am Ende jedes Kapitels (plus Lösungswegen), was einen guten Mix aus Spaß, Spannung und Abwechslung ergibt. Die Auflockerung der anfänglich noch trocken erscheinenden Mathematik erfolgt zudem durch historische Einschübe und kleine Anekdoten. Dieser lockere und aufheiterndeStil zeigt, dass Mathematik auch im Studium keinesfalls dröge, abstrakt und unverständlich sein muss, sondern Spaß machen kann.
Ich kann dieses Buch nur jedem angehenden Mathematikstudenten empfehlen, der sich Sorgen über das erste Semester macht oder vielleicht sogar leichte Angst davor verspürt. Eine Angst, die unberechtigt ist, denn das Buch garantiert einen leichten und einfachen Einstieg ins Mathematikstudium.
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