»Alles überall auf einmal«: An der Schwelle eines neuen ZeitaltersWas künstliche Intelligenz leisten könnte und wo sie unbedingt eingehegt und kontrolliert werden sollte, erläutern Miriam Meckel und Léa Steinacker. Eine Rezension
»Viel Lärm um Achtsamkeit«: Ein Hype auf dem PrüfstandJacob Schmidt geht der Achtsamkeit auf den Grund. Sein philosophischer Anspruch fordert dabei von Lesern eine gewisse Ausdauer, die aufzubringen sich aber lohnt. Eine Rezension
»Triebhaft«: Abgründe in NahaufnahmeSie haben ihre Opfer missbraucht, vergewaltigt oder getötet – und empfinden keine Reue. Ein fesselnder Bericht über die Abgründe gefährlicher Straftäter. Eine Rezension
»Allzumenschliches«: Wenn Hobbes weint und Kant singtRespektlos und humorvoll hinterfragt Catherine Meurisse in ihrer Graphic Novel große Philosophen und ihr Denken. Eine vergnügliche Inszenierung. Sehr empfehlenswert. Eine Rezension
»Geister der Gegenwart«: Wider die Stumpfheit Wolfram Eilenberger übersetzt das Denken von Adorno, Foucault, Sontag und Feyerabend in prägnante Bilder. Das Porträt eines philosophischen Quartetts in seiner Zeit. Eine Rezension
»Komplexe neue Welt und wie wir lernen, damit klarzukommen«: Unser undurchschaubares LebenAuch wenn wir komplexe Phänomene nie vollständig erfassen können, lohnt es sich, über sie nachzudenken. Marco Wehr beschreibt das Labyrinth, in dem wir leben. Eine Rezension
»Das Ende des Traumas«: Wege aus dem LeidStress, Trauma, Störung – für George A. Bonanno ist diese Abfolge keineswegs zwingend. Die meisten Menschen bestehen selbst schlimme Erfahrungen unbeschadet. Eine Rezension
»Das Ende von Social Media«: Sozial – oder bloß digital?Social Media waren eine Revolution, jetzt erleben sie selbst große Veränderungen. Welche das sind und zukünftig noch sein könnten, erkundet Dominik Ruisinger. Eine Rezension
»Mit Nachsicht«: Umdenken für eine bessere WeltWie verändert sich unser Verhalten, wenn wir annehmen, dass Menschen nicht von Grund auf böse sind? Sina Haghiris Buch gibt eine kluge Antwort auf diese Frage. Eine Rezension
»Lückenleben«: Wenn Alzheimer in eine Familie einbrichtKatrin Seyfert findet kraftvolle Worte. Ihre Wut verhindert aber, dass sie erreicht, was ihr Buch hätte leisten können: anderen Betroffenen Mut machen. Eine Rezension