Romeis Mikroskopische Technik
Beim guten alten Romeis handelt es sich um ein ebenso traditionsreiches wie praxisnahes Kompendium und Referenzwerk der angewandten biologischen und medizinischen Mikroskopie, das in der nun vorliegenden 18. Auflage in vielerlei Hinsicht sprichwörtlich wieder auf den neuesten Stand der mikroskopischen Technik gebracht worden ist.
Geführt durch eine klare und konsequente Gliederung findet man sich trotz der großen Informationsfülle gut zurecht. Da die meisten der weit über 300 Versuchsanleitungen sehr kurz und prägnant gehalten sind, was durch das breite Spektrum der behandelten Techniken bedingt ist, ist es oft nicht einfach, ohne gewisse Vorkenntnisse und praktische Erfahrungen die Methoden nachzuvollziehen. Die umfangreichen Literaturangaben, die auch Internetlinks mit einschließen, können einem im Zweifel dann aber den nötigen tieferen Einblick bieten. Auch die gut durchdachte und umfangreiche farbige Bebilderung ist nicht nur optisch schön, sondern oft auch sehr hilfreich.
Die Autoren des neuen Romeis haben sich bei der Auswahl der Rezepte nicht auf die gängigen Modellorganismen beschränkt, vielmehr behandeln sie ein sehr breites Spektrum an Lebewesen. Für Protozoen und Wirbellose wurde sogar ein eigenes Kapitel reserviert und auch pflanzliches Material kommt in der neuen Auflage nicht zu kurz. Damit ist dieses Buch nicht nur für histologische Labors und Kurse, sondern auch für so manchen neugierigen Hobby- Mikroskopiker sehr interessant.
Wer jedoch einen ganz speziellen Bereich der Mikroskopie vertiefen will, ist wohl eher mit einem Spezialwerk zum jeweiligen Thema besser beraten, da aufgrund der immensen Stofffülle viele Bereiche nur partiell behandelt werden. Allemal ist es neben dem gezielten Suchen auf Antworten zu brennenden Fragen auch einfach schön, in diesem Buch herumzuschmökern!
Geführt durch eine klare und konsequente Gliederung findet man sich trotz der großen Informationsfülle gut zurecht. Da die meisten der weit über 300 Versuchsanleitungen sehr kurz und prägnant gehalten sind, was durch das breite Spektrum der behandelten Techniken bedingt ist, ist es oft nicht einfach, ohne gewisse Vorkenntnisse und praktische Erfahrungen die Methoden nachzuvollziehen. Die umfangreichen Literaturangaben, die auch Internetlinks mit einschließen, können einem im Zweifel dann aber den nötigen tieferen Einblick bieten. Auch die gut durchdachte und umfangreiche farbige Bebilderung ist nicht nur optisch schön, sondern oft auch sehr hilfreich.
Die Autoren des neuen Romeis haben sich bei der Auswahl der Rezepte nicht auf die gängigen Modellorganismen beschränkt, vielmehr behandeln sie ein sehr breites Spektrum an Lebewesen. Für Protozoen und Wirbellose wurde sogar ein eigenes Kapitel reserviert und auch pflanzliches Material kommt in der neuen Auflage nicht zu kurz. Damit ist dieses Buch nicht nur für histologische Labors und Kurse, sondern auch für so manchen neugierigen Hobby- Mikroskopiker sehr interessant.
Wer jedoch einen ganz speziellen Bereich der Mikroskopie vertiefen will, ist wohl eher mit einem Spezialwerk zum jeweiligen Thema besser beraten, da aufgrund der immensen Stofffülle viele Bereiche nur partiell behandelt werden. Allemal ist es neben dem gezielten Suchen auf Antworten zu brennenden Fragen auch einfach schön, in diesem Buch herumzuschmökern!
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