Schöne Sternbilder
Von Pablo Picasso stammt der Ausspruch: "Ich suche nicht, ich finde." Im Titel dieses Sternführers lesen wir "Sterne finden ganz einfach". Im Untertitel ist von den "25 schönsten Sternbildern" die Rede, und ich frage mich, welche Sternbilder sind nun "schön" und welche nicht? Ich bin skeptisch, doch schon beim ersten Durchblättern des großformatigen Bands lösen sich meine Bedenken in Luft auf.
Das Buch ist gut gegliedert: Eine kurze Einführung hält für Anfänger brauchbare Tipps zur ersten Orientierung am Himmel und die ersten Beobachtungsnächte parat. Der Hauptteil präsentiert – nach Jahreszeiten sortiert – in vier Kapiteln jene 25 Sternbilder, die der Autor für würdig genug befand, um sie in sein Werk aufzunehmen. Zu jedem dieser Sternbilder gibt es eine nach Süden ausgerichtete Karte, die das Firmament in unseren Breiten gegen 23 Uhr zur Mitte desjenigen Monats zeigt, in dem es am besten beobachtet werden kann. Daneben finden sich in knappen, informativen Texten Beobachtungshinweise, etwa zur Geschichte der Sternbildbezeichnungen oder zu einzelnen besonders sehenswerten Objekten.
Die Grafiken sind sehr ansprechend und groß genug, um mit ihnen Sternbilder identifizieren zu können. Am Kartenrand ist immer ein Maßstab sichtbar, der für eine grobe Einschätzung der Größenverhältnisse und Distanzen völlig genügt: eine Hand am ausgestreckten Arm. Wer diesen Sternführer nutzt, der sucht nicht mehr, er findet, um mit Picasso zu sprechen. Astro-Neulinge haben mit ihm ein gutes Hilfsmittel an der Hand, um sich anhand der 25 beschriebenen Sternbildern auch die restlichen zu erarbeiten.
Für Anfänger ist dieses preisgünstige Buch sehr empfehlenswert. Gerade Kinder und Jugendliche dürften damit schnell und dauerhaft vom Astronomievirus infiziert werden. Und Erfolge beim nächtlichen Beobachten sind immer besonders "schön".
Das Buch ist gut gegliedert: Eine kurze Einführung hält für Anfänger brauchbare Tipps zur ersten Orientierung am Himmel und die ersten Beobachtungsnächte parat. Der Hauptteil präsentiert – nach Jahreszeiten sortiert – in vier Kapiteln jene 25 Sternbilder, die der Autor für würdig genug befand, um sie in sein Werk aufzunehmen. Zu jedem dieser Sternbilder gibt es eine nach Süden ausgerichtete Karte, die das Firmament in unseren Breiten gegen 23 Uhr zur Mitte desjenigen Monats zeigt, in dem es am besten beobachtet werden kann. Daneben finden sich in knappen, informativen Texten Beobachtungshinweise, etwa zur Geschichte der Sternbildbezeichnungen oder zu einzelnen besonders sehenswerten Objekten.
Die Grafiken sind sehr ansprechend und groß genug, um mit ihnen Sternbilder identifizieren zu können. Am Kartenrand ist immer ein Maßstab sichtbar, der für eine grobe Einschätzung der Größenverhältnisse und Distanzen völlig genügt: eine Hand am ausgestreckten Arm. Wer diesen Sternführer nutzt, der sucht nicht mehr, er findet, um mit Picasso zu sprechen. Astro-Neulinge haben mit ihm ein gutes Hilfsmittel an der Hand, um sich anhand der 25 beschriebenen Sternbildern auch die restlichen zu erarbeiten.
Für Anfänger ist dieses preisgünstige Buch sehr empfehlenswert. Gerade Kinder und Jugendliche dürften damit schnell und dauerhaft vom Astronomievirus infiziert werden. Und Erfolge beim nächtlichen Beobachten sind immer besonders "schön".
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