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Spektrum edition 6/2024: Evolution

Auf der Erde blüht das Leben: Von winzigen Bakterien bis zu Giganten wie Blauwalen existieren heute mehrere Millionen Arten in den verschiedenen Ökosystemen von der dunklen Tiefsee bis zu den lichten Kronenräumen der tropischen Regenwälder. Doch wie kam es zu dieser einzigartigen Vielfalt? Diese Ausgabe widmet sich der Entstehung des Lebens: von den ersten organischen Verbindungen bis hin zum Aufstieg der Säugetiere, deren große Zeit mit dem Aussterben der Dinosaurier anbrach.

Inhaltsverzeichnis
Entstehung des Lebens

Wo und wann entwickelte sich aus unbelebter Materie das erste Leben? Wissenschaftler diskutieren verschiedene Hypothesen und versuchen, mit Stammbaumanalysen die Merkmale erster Lebensformen zu rekonstruieren.

Frühe Blüte
Im Erdaltertum entwickelten Organismen komplexere Baupläne und die Grundlagen spezialisierter Organe. Allerdings brachte das Massenaussterben am Ende des Perm einen harten Einschnitt für das Leben.

Zeitalter der Reptilien
Das Erdmittelalter gilt als Zeitalter der Dinosaurier. In der Tat beherrschten sie die Lebensräume an Land. Doch in der Luft und in den Ozeanen hatten andere Gruppen die Oberhand.

Dinosaurier
Wenige Organismen der Vergangenheit haben solchen Ruhm erlangt wie die »schrecklichen Echsen«. Doch inzwischen haben Wissenschaftler so manche Vorstellung korrigiert.

Neues Leben der Erdneuzeit
Nach dem Ende der Dinosaurier traten neue Gruppen aus dem Schatten: Vögel und Säugetiere. Und der Blick zurück auf die bisherigen Faunenschnitte der Erdgeschichte birgt Lehren für die aktuelle Bedrohung der Biodiversität.

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