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© WIS
(Ausschnitt)
Mechanische Energie der Himmelskörper
Der Blick zum Sternenhimmel zeigt dem Beobachter eine Unmenge von Objektkonstellationen, die trotz der Allmacht der Gravitation nicht zusammenstürzen, sondern seit Jahrmillionen mehr oder minder stabil existieren. Man denke an das System Erde-Mond, an das Sonnensystem, an Kugelsternhaufen, an Molekülwolken oder gar an das Milchstraßensystem. Das Geheimnis liegt in der angemessenen Bewegung der Objekte zueinander oder, anders gesagt, im richtigem Maß von potentieller und kinetischer Energie.
© Sterne und Weltraum 01/2005, VOYAGER 2
(Ausschnitt)
Warum hat der Titan eine Atmosphäre und der Mond keine?
© Sterne und Weltraum 12/2004, AMANDA-Kollaboration
(Ausschnitt)
Von der Entstehung bis zum Nachweis eines Neutrinos
Die Teilchenvorstellung spielt im Physikunterricht eine grundlegende Rolle bei der Erklärung verschiedenster Phänomene.
© Sterne und Weltraum 11/2004, ESO
(Ausschnitt)
Wie man Himmelsbeobachtungen immer mehr Details entlocken kann
Schüler höherer Klassenstufen können sich dem Begriff des Auflösungsvermögens eines Fernrohrs als einer interessanten Anwendung der Wellenoptik nähern. Schülern niedrigerer Klassenstufen kann man die auflösungsbedingte Begrenzung der Detailabbildung experimentell zeigen.
© Sterne und Weltraum 10/2004, GEMINI Observatory/ NOAO/Abu Team
(Ausschnitt)
Mit der Helligkeitsszintillation - dem landläufig als Sternefunkeln bekannten Effekt - steht ein durch den Schüler beobachtbares Himmelsphänomen zur Verfügung.
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