Achtsamkeit
Ruhig ein- und ausatmen, seinen Körper und seine Emotionen spüren, bewusst wahrnehmen, aber nicht bewerten - was ursprünglich als Entspannungs- und Meditationstechnik begann, hat inzwischen auch Einzug in die Behandlung zahlreicher Erkrankungen erhalten.
© fotolia / mooshny (Ausschnitt)
So vermag Achtsamkeitstraining etwa Angstzustände und Depressionen zu lindern, ebenso wie chronische Schmerzen. Das Fokussiertsein auf den Augenblick vertreibt den Stress und kann uns – wie Forscher jüngst entdeckten – sogar dabei helfen, mehr Mitgefühl für andere zu entwickeln.
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