Cannabis und Marihuana
Nicht nur als Rauschmittel, auch als Medikament sind Cannabisprodukte inzwischen gern gesehen. Doch auch die Risiken beim Konsum steigen - aus verschiedenen Gründen.
© fotolia / Africa Studio (Ausschnitt)
"Hast du Haschisch in den Taschen, hast du immer was zu naschen" lautete der Schlachtruf ganzer Generationen. Das berauschende Pflanzenprodukt ist bis heute einerseits weit verbreitet, andererseits hoch umstritten: Inzwischen machen seine Inhaltsstoffe auch als Medikamente Karriere, sehr zur Freude nicht nur von Patienten, sondern auch vieler Konsumenten, die ihr Kraut dadurch rehabilitiert sehen. Andererseits verbreiten sich immer potentere Sorten und sogar Zubereitungen mit synthetischen Ersatzstoffen, durch die der Konsum auch deutlich gefährlicher wird.
Aktuelle Artikel
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Weltdrogenbericht 2007
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Cannabis: Gefahr für Schwangerschaften
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: High-Tech aus der neuronalen Urzeit
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Cannabis: Schlecht für die Psyche, aber gut fürs Herz?
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Marihuana gegen Alzheimer-Krankheit?
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Cannabis erhöht Risiko für Psychosen
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Eileiterschwangerschaften durch Cannabis?
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)