Die Pest

Verzweifelt versuchen die Staaten Westafrikas, die Ebolaepidemie in den Griff zu bekommen: Zwangsmaßnahmen wie eine Massenquarantäne könnten die Situation verschärfen.

Die Seuche breitet sich in Westafrika weiterhin unkontrolliert aus. Die Zahl der bekannten Fälle verdoppelt sich alle drei Wochen.

Die Seuche nimmt Fahrt auf: Innerhalb von 21 Tagen infizierten sich so viele Menschen wie im halben Jahr zuvor.

Mathematisches Modell enthüllt das potenzielle Ausmaß der Ebolaepidemie in Westafrika

Der Ebolaausbruch in Westafrika weitet sich zunehmend schneller aus. Die Weltgesundheitsorganisation befürchtet tausende neue Fälle in den nächsten Wochen.

Während Ebola in Westafrika weiter um sich greift, warnen Mediziner vor weiteren Epidemien: Die Risikogebiete nehmen zu.

Bislang trat Ebola nur in Einzelfällen in Afrikas bevölkerungsreichstem Staat Nigeria auf. Ein Arzt könnte nun aber die Seuche verschleppt haben und die Krise ausweiten.

Der Ebola-Ausbruch in Westafrika bietet die Chance, neue Medikamente auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Solche Tests wären schwierig, aber machbar.

Der experimentelle Wirkstoff "ZMapp" dämmt das Ebolavirus zumindest bei Affen auch fünf Tage nach der Infektion noch wirksam ein.

Hoffnung im Kampf gegen Ebola? Während die WHO die Epidemie in Westafrika zur globalen Krise erklärt, könnte ein Medikament vorzeitig Infizierten gegeben werden.