Gene in versteinertem Kot: Ältester Parasitennachweis durch DNAForscher haben die ältesten Genspuren eines Parasiten gefunden: im versteinerten Kot eines Eiszeit-Pumas.
Pathologisches Horten: Eine Tierliebe, die Tiere leiden lässtObwohl sich so genannte Tier-Messies als tierliebend bezeichnen würden, erkennen sie nicht, wenn ihre Schützlinge verwahrlosen und erkranken. Wie kann das sein?
Haustiere: Wie Hundekrebs die Welt eroberteHunde gehören zu den wenigen Tieren, die Krebs über übertragbare Zellen weitergeben können. Nun haben Wissenschaftler dessen bewegte Geschichte untersucht.
Wildtierbeobachtung: Touristen helfen Tierforschern auf die Sprünge Auf einer Safari wilde Tiere fotografieren - für viele Menschen ein Urlaubstraum. Ihre Aufnahmen könnten uns helfen, dachten sich Forscher und taten sich mit Touristen zusammen.
Unerwünschte Souvenirs: Urlauber schleppen Braune Hundezecken einDie Zecke stammt eigentlich aus dem Mittelmeerraum, wird aber immer wieder nach Deutschland verschleppt. Hier findet sie in Wohnungen optimale Bedingungen.
Phobie: Wie Kinder binnen weniger Stunden ihre Ängste besiegen könnenManchen Menschen bereitet der bloße Anblick eines Hundes panische Angst. Solche Phobien können wir - zumindest im zarten Alter - erstaunlich schnell loswerden, sagen Psychologen.
Invasive Arten: Katzen futtern Australiens Säugetiere aufAustralien hat in der jüngeren Vergangenheit so viele einheimische Säugetiere verloren wie kein anderes Land. Einer der Hauptschuldigen: hungrige Katzen.
Haustiere: Hunde sind ähnlich gestresst wie ihre FrauchenNervöser Mensch, nervöses Haustier: Frauen und ihre Hunde haben offenbar einen ähnlich hohen Spiegel des Stresshormons Kortisol.
Sibirisches Neolithikum: Steinzeit-Fernhandel am Ende der WeltAus 1500 Kilometer Entfernung erreichte vor 8000 Jahren wertvoller Obsidian die Jäger und Sammler an der arktischen Küste Sibiriens.
Naturschutz: Arche TruppenübungsplatzDie militärische Nutzung stellt für Flora und Fauna kein Problem dar, im Gegenteil: Wo Soldaten und schweres Gerät unterwegs sind, geht es der Natur mancherorts besonders gut.