Im Rückblick

Am 6. Juli will der Bundestag über Gesetzesentwürfe zur Sterbehilfe entscheiden. Eine Medizinethikerin und ein Psychiater diskutieren im Interview über mögliche Auswirkungen.

Im Amazonasgebiet sterben Kinder an Malaria, Hunger und vermeidbaren Krankheiten. Schuld ist die ausufernde Suche nach Gold. Bekommt Präsident Lula die Lage in den Griff?

Das ESA-Teleskop Euclid hat die Erde verlassen und ist unterwegs ins All. Es soll ein Drittel des Himmels durchmustern und das dunkle Universum erforschen.

Zecken gehören sicher zu den unbeliebtesten Tieren der Erde. Eine bislang unbekannte Eigenschaft steigert ihre Popularität sicher nicht, nötigt aber Respekt ab.

Bei den neuseeländischen Spinnentieren sind Männchen nicht gleich Männchen, vor allem nicht, wenn sie ein Bein verloren haben. Ihre Gene können diese Invaliden dennoch weitergeben.

Die Winter werden wärmer und damit schneeärmer. Dieses Muster zeigt sich auf großen Teilen der Nordhalbkugel. Doch es gibt auch Ausnahmen.

Menschen lieben Tiere und wollen sie deshalb besitzen. Oder sie jagen und essen sie. Eine Studie zeigt, in welch großen Dimensionen das stattfindet.

Beide stehen auf Bienenprodukte. Doch allein kommen sie jeweils nur schwer an die begehrte Beute. Dachs und Vogel setzen daher lokal auf Kooperation.

Während sich die Venus der Sonne entgegenstürzt, spielt die Planetenmusik am Morgenhimmel: Die Riesen Jupiter und Saturn zeigen sich hier ebenso wie Uranus und Neptun.

Schon lange gehen Forscher davon aus, dass hochenergetische Neutrinos auch in unserer eigenen Galaxie entstehen. Nun hat ein Detektor am Südpol den Nachweis geliefert.

»In der DDR war nicht alles schlecht«, sagt mancher etwa mit Blick auf das Gesundheitswesen im SED-Staat. Doch wie sah der Umgang mit psychisch Kranken im Sozialismus aus?

Die Leserfrage von Igor Brand beantwortet Dr. Volker Witt

Vor 4000 Jahren blühten die Städte von El Argar. Brachten Einwanderer aus dem Osten die Kultur auf die Iberische Halbinsel?

Evolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.

Früher als alle lebten Ediacara-Kreaturen im Präkambrium: Bizarre Wesen, die kaum an die uns bekannte Tierwelt erinnert. Wie anders waren die frühen Lebensformen wirklich?

2009 steht ganz im Zeichen von Charles Darwin: Vor 200 Jahren erblickte der britische Naturforscher das Licht der Welt, und vor 150 Jahren ...