Konzentration und Gedächtnis

Den Moment, an dem uns unser Gedächtnis möglicherweise einmal im Stich lässt, fürchten viele Menschen. Doch seinen Geist kann man stärken!

Falsche Erinnerungen — © fotolia / Andrey Kuzmin (Ausschnitt)

Ob klassische Memotechniken, Bewegung oder einer Anti-Aging-Kur durch bewusste Ernährung – es gibt viele Faktoren, die unser Gedächtnis und unsere Konzentration positiv beeinflussen können. Andere Dinge, wie das simple Justieren des Navigationsgeräts oder ein Griff zur Sonnenbrille, können uns dagegen weitaus mehr ablenken, als gedacht. Wir haben für Sie noch einmal alle Beiträge zum Thema zusammengestellt.

Verkümmert unser Gehirn durch KI-Tools und das Internet?

Eine Frau schaut direkt in die Kamera. Die rechte Gesichtshälfte ist mit digitalen Binärcodes und kleinen Bildern überlagert, die Technologie und Vernetzung symbolisieren. Die Bilder zeigen verschiedene Szenen, darunter Landschaften und technische Geräte. Das Bild vermittelt das Thema der digitalen Transformation und Integration von Mensch und Technologie.

Das Internet und KI-Tools wie ChatGPT halten einen enormen Wissensschatz für uns bereit. Verlernen wir dadurch, selbst zu denken und uns zu erinnern?

von Helen Pearson

Ein junges Mädchen steht mit ausgebreiteten Armen in einem Feld bei Sonnenuntergang. Die Sonne strahlt warmes, goldenes Licht aus, das die Szene erhellt. Die Atmosphäre wirkt friedlich und frei.

Therapieforschung: Wie Jugendliche ihre Angst besiegen

Bei Jugendlichen brennen sich schlimme Erfahrungen tiefer in das noch unausgereifte Gehirn ein. Deshalb brauchen sie eine besondere Therapie.

Eine Frau liegt lächelnd in einem Bett mit weißer Bettwäsche. Sie trägt ein gestreiftes blau-weißes Oberteil und streckt sich entspannt aus.

Schlafforschung: Was ist das Geheimnis von Kurzschläfern?

Manche Menschen kommen erblich bedingt mit vier bis sechs Stunden Schlaf pro Nacht aus. Was lässt sich daraus über Sinn und Zweck der Nachtruhe lernen?

Gesicht einer jungen Frau im Gegenlicht

Kognition: Wie Licht das Denken beflügelt

In der dunklen Jahreszeit machen wir es uns gern mit Lichterketten und Kerzen gemütlich. Dabei erhellt Licht nicht allein die Stimmung: Auch die Denkleistung kann profitieren.

Vorherige
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
…
28
Nächste Seite

Aktuelle Artikel

Ein Baby liegt auf dem Bauch auf einem weißen Bettlaken und betrachtet ein aufgeschlagenes Buch mit kontrastreichen schwarz-weißen geometrischen Mustern. Das Buch zeigt Kreise und Quadrate, die für die visuelle Stimulation von Babys geeignet sind.

Gedächtnis: Bereits Einjährige speichern Erlebtes ab

Schon viel früher als gedacht formen Kleinkinder Erinnerungen an Erlebtes. Ihr Gehirn kann sie später nur nicht mehr abrufen.

Eine Frau mit langen, lockigen Haaren entspannt sich auf einem Sofa. Sie trägt ein Nackenkissen und Augenpads. Neben ihr liegt ein Notizbuch und ein Smartphone mit einem Flugzeugsymbol auf dem Bildschirm. Die Szene vermittelt Ruhe und Reisevorbereitung.

Pause vom Netz: Zufriedener und konzentrierter dank Digital Detox

Zwei Wochen ohne Whatsapp, Instagram & Co verbessern einer Studie zufolge die mentale Gesundheit. Besonders Menschen, die unter FOMO leiden, können profitieren.

Eine Frau schaut direkt in die Kamera. Die rechte Gesichtshälfte ist mit digitalen Binärcodes und kleinen Bildern überlagert, die Technologie und Vernetzung symbolisieren. Die Bilder zeigen verschiedene Szenen, darunter Landschaften und technische Geräte. Das Bild vermittelt das Thema der digitalen Transformation und Integration von Mensch und Technologie.

Gedächtnis: Verkümmert unser Gehirn durch KI-Tools und das Internet?

Das Internet und KI-Tools wie ChatGPT halten einen enormen Wissensschatz für uns bereit. Verlernen wir dadurch, selbst zu denken und uns zu erinnern?

Ein junges Mädchen steht mit ausgebreiteten Armen in einem Feld bei Sonnenuntergang. Die Sonne strahlt warmes, goldenes Licht aus, das die Szene erhellt. Die Atmosphäre wirkt friedlich und frei.

Therapieforschung: Wie Jugendliche ihre Angst besiegen

Bei Jugendlichen brennen sich schlimme Erfahrungen tiefer in das noch unausgereifte Gehirn ein. Deshalb brauchen sie eine besondere Therapie.

Ein fluoreszierendes Mikroskopiebild zeigt ein Netzwerk von Neuronen in leuchtendem Grün. Die leuchtenden Punkte repräsentieren die neu entdeckten eiförmigen Hirnzellen.

Gedächtnis: Helfen uns eiförmige Hirnzellen beim Erkennen und Erinnern?

Ein neu entdeckter Zelltyp im Gehirn könnte dafür sorgen, dass wir unvertraute Dinge als solche wahrnehmen und ins Gedächtnis aufnehmen.

Eine Frau liegt lächelnd in einem Bett mit weißer Bettwäsche. Sie trägt ein gestreiftes blau-weißes Oberteil und streckt sich entspannt aus.

Schlafforschung: Was ist das Geheimnis von Kurzschläfern?

Manche Menschen kommen erblich bedingt mit vier bis sechs Stunden Schlaf pro Nacht aus. Was lässt sich daraus über Sinn und Zweck der Nachtruhe lernen?

Wimmelaufnahme der Rolltreppen eines Einkaufszentrums

Gedächtnismanipulation: Von wegen falsche Erinnerung

Eine neue Analyse zeigt, dass viele vermeintlich falsche Erinnerungen Fragmente realer Erlebnisse enthalten – und rüttelt an einem jahrzehntealten Dogma der Gedächtnisforschung.

Eine Familie mit zwei Kindern sitzt im Wohnzimmer. Mutter und Vater kümmern sich um das eine Kind, während das andere Kind mit einer Gitarre auf dem Schoß traurig etwas abseits sitzt.

Familie: Fragen verändern die Erinnerung

Fragen in der Therapie beeinflussen mitunter das aktuelle Verhältnis zu geliebten Menschen. Sie können aber darüber hinaus auch unsere Erinnerungen an die Kindheit verändern.

Frau macht Tai Chi auf einem Steg am Meer

Tai-Chi: Hirntraining aus dem Fernen Osten

Tai-Chi kombiniert sanft fließende Bewegungen mit Atemübungen. Damit stärkt es nicht nur Herz und Lunge, Muskulatur und Gleichgewicht, sondern auch die geistigen Kräfte.

Gesicht einer jungen Frau im Gegenlicht

Kognition: Wie Licht das Denken beflügelt

In der dunklen Jahreszeit machen wir es uns gern mit Lichterketten und Kerzen gemütlich. Dabei erhellt Licht nicht allein die Stimmung: Auch die Denkleistung kann profitieren.

Vorherige
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
…
28
Nächste Seite

Aktuelle Artikel

Aus den Magazinen

Abstrakte, unscharfe Stadtszene bei Nacht

»Menschen mit ADHS können Sinnesreize schlechter vereinen«

Menschen mit ADHS haben ihre Augen und Ohren oft überall. Die Psychiaterin Alexandra Philipsen erklärt, warum das Gehirn der Betroffenen Reize anders verarbeitet.

Auf einem verschneiten Weg ist eine Person hingefallen und liegt auf dem Rücken

Der Schusselfaktor

Aussetzer bei Denken, Erinnern oder Handeln kennt jeder. Doch was passiert im Gehirn, wenn uns solche Flüchtigkeitsfehler unterlaufen? Und wie beugt man dem am besten vor?

Hand von alter Person liegt auf schwarz-weiß Fotos

Heilsames Vergessen

Erinnerungen lassen sich willentlich unterdrücken, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Vielleicht schützt das sogar vor Posttraumatischer Belastungsstörung.

Videos

Gedächtnis und Müdigkeit Warum uns eine Fliege interessieren sollte?

Warum uns eine Fliege interessieren sollte

Vom Gedächtnis hängen viele unserer täglichen Entscheidungen von unserem inneren Zustand ab, auch bei der Fliege. Ein Video.

Geruchsinn, Emotionen, menschliches Gedächtnis und künstliche Nasen

Feine Nase

Jedes Sinnesorgan hat seine eigene Inputsensoren zum Erfassen der Umwelt. Fürs Riechen gibt es hunderte von Sensoren und rund 500 Gene.

Wie kann man sich Dinge besser merken?

Wie kann man sich Dinge besser merken?

Schlechtes Gedächtnis kann man trainieren. Tipps und Tricks gibt es im Video.

Verwandte Themenseiten

Hirnforschung

Hirnforschung

Von der Hirnzelle bis zur neurologischen Störung - hier finden Sie die neuesten Erkenntnisse zu Hirnforschung und Neurobiologie.

lachendes Mädchen

Kinder

Vom ersten Schrei über die ersten Worte, Schritte, Trotzanfälle bis zum Abnabeln von den Eltern in der Pubertät: Die Kindheit ist eine ganz besondere Phase, die fürs Leben prägt.

Lernen in der Schule

Lernen

Kinder lernen mit links, Erwachsene tun sich meist schwerer. Wie wir Neues verarbeiten und verinnerlichen, was uns dabei hilft oder hemmt, fassen wir hier für Sie zusammen.