Nobelpreise 2009

Eine neue Auswertung zeigt einen signifikanten Anstieg von Geschlechtsdysphorie-Diagnosen bei Jugendlichen, besonders unter biologischen Mädchen. Viele davon sind vorübergehend.

Würde sich die radikale Lebensverlängerung so weiterentwickeln wie bisher, würden wir bald eine Lebenserwartung von 150 Jahren erreichen. In der Realität stagniert sie weit davor.

Die galaktischen Nebel IC 59 und IC 63 im Sternbild Kassiopeia sind anspruchsvolle Beobachtungsobjekte, geben jedoch interessante Einblicke in späte Phasen der Sternentstehung.

Ab dem 11. Oktober wird man in dunklen Nächten einen Schweifstern sehen können. Die beste Sichtbarkeit wird für kommendes Wochenende erwartet.

Der Nobelpreis in Chemie geht an John Jumper und Demis Hassabis, die Entwickler der KI AlphaFold, sowie den Proteindesigner David Baker.

Der Nobelpreis für Chemie geht an John Jumper und Demis Hassabis, die Entwickler von AlphaFold, sowie den Proteindesigner David Baker. Hier können Sie die Bekanntgabe nachschauen.

Seit 20 Jahren versuchen Fachleute, das »Wundermaterial« Graphen sinnvoll zu nutzen – mit mäßigem Erfolg. Eine neue Stoffklasse, die MXene, sollen nun den Durchbruch bringen.

Die diesjährigen Nobelpreisträger Geoffrey Hinton und John Hopfield legten den Grundstein für künstliche neuronale Netze. Ihrer Arbeit verdanken wir KI-Anwendungen wie ChatGPT.

Wenn sie einander nah genug kommen, dann verschmelzen Rippenquallen offenbar zu einem Mischindividuum. Schon nach zwei Stunden bildet sich ein gemeinsames Nervensystem aus.

Auch dieser Hurrikan trägt die Signatur des Klimawandels. In weniger als einem Tag verstärkte sich Milton von Kategorie 1 auf 5. Und er trifft eine besonders verwundbare Region.

Solardrohnen in der Stratosphäre könnten Internetanbindung und Erdbeobachtung auf eine neue Ebene bringen. Doch der Vorstoß nach dort oben ist technisch anspruchsvoll.

Alle zehn Jahre lässt die Bundesregierung den Zustand des Waldes ermitteln. Das von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir präsentierte Ergebnis verheißt nichts Gutes.

Ihre Forschung hat maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglicht. John Hopfield und Geoffrey Hinton erhalten den Physik-Nobelpreis 2024.

Je offener und wohlhabender eine Gesellschaft, desto größere Vorlieben zeigen Mädchen fürs Lesen und Jungen für Technik und Naturwissenschaften.

John Hopfield und Geoffrey Hinton werden für die Entwicklung künstlicher neuronaler Netze mit dem Physik-Nobelpreis 2024 ausgezeichnet. Hier können Sie die Bekanntgabe nachschauen.