Mikrobiom: Wie Darm und Persönlichkeit wechselwirkenOb wir kontaktfreudig sind, gewissenhaft oder stressanfällig: Unser Erleben und Verhalten hängt damit zusammen, welche Bakterien unseren Darm besiedeln.
Multiple Persönlichkeit: Die Geschichte von Ella und ihren zwölf IchsElla leidet unter einer dissoziativen Identitätsstörung: Sie hat zwölf Persönlichkeiten, jede mit eigenen Erinnerungen. Ihre Therapeutin erzählt, wie sie zu einem Team wurden.
Psychosomatik: Kann die Persönlichkeit krank machen?Der eine frisst den Ärger in sich hinein, der andere geht bei jedem Ärgernis in die Luft. Ist das der Grund dafür, dass der eine Krebs und der andere einen Herzinfarkt bekommt?
Persönlichkeit: Wer neigt zu Stress?Wie Menschen mit Stress umgehen, hat auch mit der Persönlichkeit zu tun. Doch der Zusammenhang ist schwach und betrifft vor allem einen Lebensbereich.
Der erste Eindruck: Freundlichkeit ist immer gutWer sich warmherzig und zuvorkommend zeigt, wirkt sympathisch. Selbstbewusste Menschen sind zwar angesehen, aber weniger beliebt als die netten Zeitgenossen.
Selbstreflexion: Entdeckungsreise ins IchÜber sich nachdenken, davon erzählen, die Gedanken aufschreiben: So kann Selbstreflexion zu neuen Einsichten und mehr Wohlbefinden verhelfen. Sie kann aber auch zum Problem werden.
Ordnungsbedürfnis: »Würdest du mich wirklich lieben, würdest du mehr aufräumen!«Unordnung sorgt nicht nur in Paarbeziehungen häufig für Konfliktstoff. Warum Menschen unterschiedlich viel Ordnung brauchen – und wie das Zusammenleben trotzdem gelingt.
Napoleon-Komplex: Psychopathen wollen größer seinDer Napoleon-Komplex ist umstritten. Jetzt gibt es eine neue Deutung: Etwaige Kompensationsversuche hätten weniger mit der wahren Körpergröße zu tun als mit dem Wunsch nach Größe.
Identität: Sind wir viele?Mutter, Ehefrau, Nachbarin, Kollegin, beste Freundin: Jeden Tag schlüpfen Menschen in verschiedene Rollen. Bedeutet das auch, dass sie über mehrere Identitäten verfügen?
Lebenslauf: Ich bin nicht mehr so, wie ich mal warMenschen ändern sich nicht. Jedenfalls nicht in ihren Überzeugungen, wenn man ihnen glauben darf. Doch ausgerechnet in Sachen Intelligenz sehen sie Spielraum für Veränderungen.