Psychologie/Hirnforschung - Themen

Eine Funktionsstörung von Nervenzellen im Gehirn sorgt dafür, dass Epileptiker plötzliche Krampfanfälle erleiden. Wie lassen sie sich mindern und behandeln?

Schokolade schmeckt nicht nur gut, sie gilt auch als gesund für Körper und Geist.

Bei einem Schlaganfall sterben Nervenzellen im Gehirn ab, nachdem sie zu lange von der Blutzufuhr abgeschnitten wurden.

Anderen selbstlos etwas Gutes tun - das beherrscht nicht nur der Mensch. Auch so manchen Tieren wollen Forscher schon altruistisches Handeln nachgewiesen haben.

Was macht einen guten Elfmeterschützen aus? Und warum liegen Schiedsrichter so oft daneben? Wissenschaftliches Hintergrundwissen zur Fußball-Europameisterschaft 2016.

Virtuelles Spielen genießt keinen guten Ruf: Es drohe soziale Isolation, und "Killerspiele" führten auch zu Gewalt im realen Leben. Was ist dran an diesen Einschätzungen?

Neue Nervenzellen entstehen nicht nur während der Embryonalentwicklung: Auch das erwachsene Gehirn kann sie zum Teil noch bis ins hohe Alter bilden.

Der Begriff "Konnektom" bezeichnet die Gesamtheit aller Nervenverbindungen eines Lebewesens. Forscher versuchen nun, dieses Knäuel zu entwirren.

Im Volksmund ist Oxytozin vor allem als Kuschel- und Treuehormon bekannt. Tatsächlich ist seine Funktionsweise aber komplizierter, wie neuere Studien nun zeigen.

Ohne Regeln oder Verbote das Verhalten von Menschen in eine bestimmte Richtung lenken - das so genannte "Nudging" soll es möglich machen. Doch ist das Konzept Fluch oder Segen?