Evolution: Spinnen, die ihre Augen verlierenIn der Finsternis von Höhlen werden Augen verzichtbar. In Israel haben Forscher dort sieben Spinnenarten neu entdeckt, die auf dem Weg zur Blindheit sind.
Verhaltensökologie: Können Spinnen träumen?Springspinnen zucken, wenn sie schlafen. Träumen sie etwa? Sehr wahrscheinlich, wie eine neue Studie besagt. Damit wären Träume im Tierreich viel verbreiteter als bisher bekannt.
Evolution: Spinne geht auf TauchgangWasser ist für die meisten Spinnen nicht das Element der Wahl. Eine tropische Spinne flüchtet sich dennoch in Gewässer, wenn Gefahr droht. Wie schafft sie das?
Sexueller Kannibalismus: Extreme Sprungkraft rettet Spinnenmännchen nach dem Sex das LebenDie Weibchen der Spinnenart Philoponella prominens verschlingen für gewöhnlich ihre Partner nach der Fortpflanzung. Um zu entkommen, springen die Männchen blitzschnell davon.
Arachnophobie: Sind Skorpione schuld an der Angst vor Spinnen?Spinnen lösen bei vielen Furcht aus – dabei sind sie nur selten für Menschen gefährlich. Anders sieht das bei Skorpionen aus: Sie könnten den Ursprung der Arachnophobie bilden.
Augmented Reality: Spinnenangst mit einer App bekämpfenBei rein digitalen Spinnen ist selbst die schlimmste Spinnenangst nicht so schlimm. Eine Studie zeigt nun: Das kann Betroffenen helfen, den Achtbeinern auch in echt nahezukommen.
Mit Netz und Gift: Wenn Spinnen Schlangen fangenNicht einmal das Gift schreckt sie ab: Immer wieder werden Spinnen dabei beobachtet, wie sie Schlangen töten und verspeisen. Ein Forscherteam hat nun solche Fälle dokumentiert.
Spinnenliebe: Männliche Spinne fesselt Weibchen vorm SexBeim Liebesakt von Spinnen denkt man ja oft zuerst an das Danach: Weibchen hungrig, Happs, weg ist er. Die Männchen einer Art kontern mit Spinnfesselfallen.
Deinopidae: Spinnen hören mit den HaarenKescherspinnen haben massive Augen, verstecken sich tagsüber und jagen nachts. Doch nicht nur das: Die Achtbeiner können ihre Räuber und Beute hören, obwohl sie keine Ohren haben.
Kadaverökologie: Tod bringt Leben Kadaver sind als Nahrungsquelle vieler Tiere ein wichtiger Baustein der Artenvielfalt. Trotzdem werden sie meistens aus der Natur entfernt. Manche wollen das ändern.